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„Mekka-Pilgerfahrt hilft gegen zionistische Pläne“

Von Israelnetz

Die Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch) ist ein gutes Mittel gegen böse Vorhaben westlicher Mächte und Israels. Dies sagte Ajatollah Ali Chamenei in einer Grußbotschaft zur diesjährigen Pilgerfahrt. „Der Hadsch kann alle Pläne der arroganten Mächte und des Zionismus für den moralischen Fall der Menschheit ausmerzen und unwirksam machen“, erklärte der iranische Führer. Dafür müssten Muslime die „lebensspendende Botschaft der Pilgerfahrt“ in reiner Form hören und sie umsetzen. Chamenei rief alle Muslime und Nationen auf, dem „bösen System des US- und des zionistischen Regimes“ zu widerstehen. (eh)

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3 Responses

  1. Für Leute, die den Islam neben jüdischem Zionismus und dem christlichen Glauben als „Abrahamitische Religion“ schätzen, bietet sich ein Brückenschlag an zum Ausgleich von unversöhnlich erscheinenden Gegensätzen. Dazu taugt ein Blick auf Musik – als geistiges Ereignis :

    Musik problematisiert nicht. Sie bringt uns unmittelbar zu uns selbst. Allen Alltagssorgen, Problemen und Krisen zum Trotz lässt sie uns teilhaben an etwas, was man „Harmonie der Welt“ nennen könnte. Ohne den Kontrapunkt einer Gewissheit, wozu – und vor allem dass – wir auf der Welt zu etwas gut sind, wären wechselnde Tonarten und Trugschlüsse im Leben nicht zu bestehen. „In einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnadengegenwart dabei“, so nannte es Bach einmal.

    In meiner Welt wird daraus dieser Reim :

    Gott schuf Menschen sich als Noten
    für seine Meister-Partitur
    und lässt uns spielen seine Boten,
    mal in Moll, und mal in Dur.

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  2. Das darf gerade NICHT geschehen ! Die Pilgerfahrt nach Mekka sollte umgekehrt den friedlichen Muslimen neue Kraft spenden. Denn nicht der Iran, sondern ein friedlicher Islam sollte die Zukunft sein. Wir müssen in unserer freien Welt die Vision der Ringparabel und des Friedens der Abrahamitischen Weltreligionen fördern, und die Abraham-Verträge sind das beste Beispiel. Biden muss sich mehr engagieren im Nahen Osten, das war bei President Trump viel besser. Im Nahen Osten müssen wir in der freien Welt, wo wir ja Demokratie haben, dafür sorgen, dass Israel in Frieden mit seinen Nachbarn leben kann, wie es David Ben Gurion auch vorhatte. Unsere deutschen Politiker/innen sind dafür am schlechtesten geeignet, UK und USA sind am Besten.

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  3. Donald Trump und Boris Johnson als „ideale Kandidaten“!? Lässt sich Ignoranz noch steigern!?
    Auch wenn Donald Trump sich mit der ihm eigenen Bescheidenheit und Realismus fast ja selbst zum Friedensnobelpreis vorgeschlagen hätte, sollte man Witzfiguren wie Donald Trump, Boris Johnson und Jared Kuchner nicht überbewerten. Die Wähler bzw. Parteien in ihren jeweiligen Ländern haben es adäquat entschieden.

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