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Zwei Jungen beim Hantieren mit Sprengsätzen getötet

Von Israelnetz

Im Flüchtlingslager Balata bei Nablus sind am Dienstagabend zwei palästinensische Jugendliche gestorben. Eine dritte Person wurde schwer verletzt. Der 17-jährige Muhammad Haschah und der 18-jährige Alaa Hafnawi hatten mit Sprengsätzen hantiert, die dann aber explodierten. Der „Islamische Dschihad“ gab am Dienstag den Tod der beiden Jugendlichen bekannt. Tags zuvor hatte sich die Terrorgruppe zu dem Bombenanschlag auf Soldaten bekannt. (mh)

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3 Antworten

  1. Tja, spielerisch zum Terroristen erziehen. Kennen wir aus dem Gazastreifen mit den Sommercamps der Hamas.
    Waffen müssen wegeschlossen werden, zumindest in D. In Nablus geht man wohl mit Sprengsätzen wie mit einem Kuscheltier um. Diese Kinder haben keine Chance. Aber wie soll sich etwas ändern, wenn die Terroristen durch gewisse Zeitgenossen in ihrem kranken Wahn gestärkt werden.

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  2. Wo stecken eigentlich die, die bei jedem toten Palästinenser, wenn er bei einem Militäreinsatz der Armee gegen Terroristen ums Leben kam ,ihren Senf abgeben müssen und ihren Hass und ihre Hetze hier loswerden?

    Sind diese zwei Jugendliche weniger wert wenn sie zu Tod kommen und nicht die israel. Armee darin verwickelt ist? Wird immer noch unterstützt, dass diese jungen Menschen ihr Leben wegwerfen, für einen blinden Gehorsam einer Ideologie, die die Terroristen verinnerlicht haben? Und die nichts anders ist, als das alte „Juda verrecke“ von vor 80 Jahren. Unterstützt von armseligen Zeitgenossen, die jeden Terroranschlag verteidigen. Die, die sich großartig aufplustern, dass sie angeblich für die Palästinenser sind. Aber die zwei Jugendliche sind ja egal. Das Schweigen hier ist ganz laut. Ist das eine Palästinenserunterstützung?
    Die, die die Arbeiter von Soda Stream mit Jubel in das Verderben führten, indem sie zuließen, dass diese ihre Familien nicht mehr unterhalten konnten? Und dazu schwiegen, als sie dann Land an Israelis verkaufen wollten, weil sie anders nicht überleben konnten und nicht bereit waren zu morden, das wäre ja bezahlt worden, an einen widerlichen NGO MItarbeiter gerieten, der sie in die Hände der Schergen der PA trieb. 20 Jahre Zwangsarbeit oder die Todesstrafe. Unterstützt von denen, die ihre Klappe aufreißen, wenn sie hetzen können. Deren einziges Ziel darin besteht, dass der Staat Israel verschwinden muss. Die Palästinenser sind denen vollkommen egal. Heuchlerei hat Namen. Auch dt. Namen. Schande!

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