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„Ende der Straflosigkeit“

Von Israelnetz

Der palästinensische Außenminister Riad al-Maliki hat am Montag am Rande einer Veranstaltung der Arabischen Liga in Saudi-Arabien ein „Ende der Straflosigkeit Israels“ gefordert. Mit seinen Beschwerden über die „Besatzungsmacht“ Israel wandte er sich an den saudischen Außenminister Prinz Faisal Bin Farhan Bin Abdullah. Die Minister erörterten Möglichkeiten zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen. Laut der palästinensischen Nachrichtenagentur WAFA legte Al-Malki einen „besonderen Schwerpunkt“ auf Israels angebliche „Kolonial- und Apartheidpolitik“ gegen „palästinensische Ureinwohner“. (cs)

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10 Antworten

  1. Palästinensische Ureinwohner….da kann man ja wirklich nur mehr den Kopf schütteln über so viel Unwissenheit, Blindheit, und oder Lüge

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    1. Liebe marie-luise, die Ureinwohner, der Witz der Woche!
      Der palästinensische Außenminister, sorry, hat er einen Sonnenstich?
      Terrorführer Arafat benannte Araber um incl. Beduinen.

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  2. Eine geschichtswissenschaftlich interessante Frage, wer denn nun die Ureinwohner des Heiligen Landes sind:
    Sind es die Kanaaniter, oder lebten damals schon Israeliten im Heiligen Land, wie man unter Umständen dem Alten Testament entnehmen kann? Zumindest vermutet die historische Forschung, dass zwar ein Teil der Israeliten aus wirtschaftlichen etc. Gründen zwar in Nachbarländer wie Ägypten (vgl. Altes Testament) zog, ein nicht geringer Teil aber im Heiligen Land blieb und dort ebenso wie die Kanaaniter lebte.
    Und welche Rolle würde man den – überwiegend indoeuropäischen – Seenvölkern zuweisen, die über 1.000 Jahre vor der Ankunft der muslimischen bzw. arabischer Eroberungs- und Kolonisierungswelle weite Strecken der Küstenregion besiedelten. Unter Ihnen waren die bereits im Alten Testament erwähnten Philister. Von Ihnen leitet sich der späterste Begriff „Palästina“ ab
    Wenn sich also Araber als Nachkommen indoeuropäischer Einwanderer sehen, muss mit ihren Kenntnissen von Geschichtswissenschaft und Genetikforschung etwas nicht stimmen.
    Aber auch Ignoranz bzw. allertiefstes Unwissen reicht nicht aus zu entschuldigen, dass der sich heutzutage „Palästinenser“ nennende Teil der Araber nicht nur philistisches Ur-Land besetzt, sondern den Philistern auch noch ihren Namen stielt!
    Dann wäre es ja nur logisch, die Araber auch zu Ureinwohnern vom Großteil Spanien zu erklären …

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    1. Noch was entlarvendes, das mir mal ein israelischer Reiseleiter erzählt hat: Die Palästinenser können eigentlich gar kein p aussprechen und sagen stattdessen falastin (oder so ähnlich). Noch entlarvender kann es nicht werden!

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      1. @ Fr. Neubert

        Was mit Ihrem Kommentar entlarvt wird, ist etwas ganz anderes: Unkenntnis der arabischen Sprache und sonst nichts!

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      2. Stimmt, die arabische Schrift kennt den Buchstaben „p“ gar nicht. Die schreiben und sprechen dann ein „f“.
        Die Perser bzw. Iraner haben der arabischen Schrift deshalb zwei oder drei Buchstaben hinzugefügt, darunter das „p“. Umgangssprachlich wird im Iran deshalb von iranischem Alphabet gesprochen.
        Merkwürdig ist nur, dass aus der Zeit der arabischen Besetzung Persiens hängen geblieben ist, dass „persisch“ im Persischen „farsi“ ist.

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  3. Hier zeigt sich nichts anderes, als der in der Bibel vorausgesagte Konflikt zwischen Jakob und Esau, wobei JAHWE klar verfügt hat, dass der Ältere (Esau) dem Jüngeren (Jakob) dienen wird. Die Philister kamen über den Seeweg von Kaftor (Kreta) in den Gazastreifen und haben mit den heute dort lebenden „Palestinensern“ nichts gemeinsam. Allerdings ist festzuhalten, dass die Israeliten bei der Landeinnahme entgegen JAHWES Anweisung nicht alle Philister liquidierten, sodass er Samson als Richter berief, um die Philister einigermaßen in Schach zu halten. Wie wir aktuell wissen, ist das palestinensische Volk genau wie Israel kriegsmüde. Der ständig aufflammende Terror aus allen Ecken um Israel ist nur dem Verantwortungsbereich politischer Aggressoren wie Hamas und Konsorten zuzuschreiben. Es sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass alle Araber untereinander zum Teil zu tiefst verfeindet sind und die Nachkommen von vor Jahrhunderten lebender Stammesfürsten sich heute noch täglich befehden. Das dies auch große Ausmaße annehmen kann zeigen die Irak-Iran-Saudi-Arabien-Kriege. Erst wenn JESCHUH wiederkommt, werden alle Feindseligkeiten beendet werden.

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  4. Kann die Redaktion von israelnetz einen triftigen Grund nennen, weshalb sie den Begriff „Besatzungsmacht“ Israel in Anführungszeichen setzt?

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  5. Ich bin zwar nicht die Redaktion, aber ich kann Ihnen sagen warum „Besatzungsmacht“ in Anführungszeichen steht, weil Israel keine „Besatzungsmacht“ ist, sondern weil es Israel schon mehr als 3000 Jahren dieses Land gehört, die „Palästinenser“ keinen rechtlichen Anspruch auf dieses Land haben. Und weil die Bibel wahr ist und seine Verheißungen sich erfüllen werden. Die Seifenblasenträume der „Palästinenser“ werden zerplatzen, Israel wird das von Gott verheißende Land vollständig zurückbekommen.

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