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Armee: Jüdin am Checkpoint getötet

Von Israelnetz

Israelische Sicherheitskräfte haben am Dienstag eine junge jüdische Frau an einem Checkpoint südlich von Hebron erschossen. Sie hatte sich ihnen in einem schwarzen Kleid genähert, eine Waffe gezückt und „Allahu akbar“ gerufen. Die Soldaten reagierten laut Verteidigungsministerium schnell und erschossen sie. Dann stellten sie fest, dass es sich bei der Waffe um eine Softair-Pistole handelt. Die Armee vermutet, dass sich die Frau durch die Aktion selbst umbringen wollte. In Sozialen Netzwerken hatte sie mit einer Freundin diese Möglichkeit kurz vor der Tat diskutiert. (df)

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2 Antworten

  1. Gott möge der armen Seele dieser Frau gnädig sein…
    Ich kann mir gut vorstellen, wenn Menschen keine Perspektive in deren Leben erkennen, sind sie leicht Beute von Fanatikern, die den Menschen satanisch geprägte und nicht zu verwirklichende Heilsversprechungen unterbreiten…
    Wieder eine Blinde, die von bösen Blinden verführt wurde…
    Schade…

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  2. Schön, dass aber die Reaktion wie erwartet funktioniert. Test bestanden!
    Hoffentlich macht sich der Schütze keine Gedanken, sondern führt seinen Dienst weiterhin gleich wachsam aus. Mit dem Feuer spielt man nicht. Das kann sich jeder gleich merken.

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