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4 Antworten
Für Tote zu beten oder ihnen zu gedenken, hat keine biblische Grundlage. Der reiche Mann und der arme Lazarus (luk. 16,19ff) ist diesbezüglich sehr klar.
So dienen diese „Gedenkfeiern“ wohl eher „politischen Absichten“.
L.G. Martin
Martin, wenn ich Ihren „ Kommentar“ lese , fällt mir unweigerlich ein Zitat von Honoré de Balzac ein.
„Geschmacklosigkeit ist mit Frömmelei untrennbar verbunden.“
Da steht nirgends, dass für die Verstorbene gebetet wurde/wird.
Es könnte ja auch sein, dass man dabei an die trauernden Angehörigen denkt….! Oder nicht?
Solche Riten werden eben in den Ostkirchen gepflegt. Das Trauerjahr gabs bei uns auch,danach ging man
nicht mehr schwarz, man durfte wieder heiraten und der Grabstein wurde gesetzt.
Das hier riecht natürlich stark nach politischer Absicht,wie sie lieber Martin schreiben.
Es beleuchtet auch die zweifelhafte Haltung ,die Christliche Würdenträger an den Tag legen wenns
um das Verhältnis zum israelischen Staat geht. Z:B. Ostern an der Grabeskirche das Einlassverbot,obwohl
vorher eine Vereinbarung getroffen war über eine Begrenzung der Besucherzahl, wurde Israel beschuldigt
eigenmächtig gehandelt zu haben. Die normalen christlichen Araber stehen dadurch zwischen allen
Stühlen,und verlassen ja scharenweise ihre Heimat.Die radikalislamischen,israelhassenden Araber freuts
natürlich. Die christlichen Kirchen, bei denen eigentlich Versöhnung auf ihren Fahnen stehen sollte,
spielen so den Extremisten, Hamas und co in die Hände.
Schlimm ists natürlich dass man dazuhilft Israel zu dämonisiern statt Brücken bauen zu helfen.
Wir müssen uns auch an die eigene Nase fassen, denn unsere Kirchen blasen oft ins selbe Horn.
Welch ein Segen würde sich dort im H.l. Land ausbreiten und in der ganzen Region wenn die
Menschen ihren Hass begraben würden und ihr Zusammenleben nach den Weisungen gestalten
die der Allmächtige uns Menschen gegeben hat. dann währe Shalom.