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McCarthy spricht vor der Knesset

Von Israelnetz

Der Sprecher des US-Repräsentantenhauses Kevin McCarthy hat am Montag in Israel vor der Knesset gesprochen. Anlässlich des 75. Jahrestags der Staatsgründung besuchte er den jüdischen Staat mit einer Delegation von 20 Kongressmitgliedern. McCarthy überspielte die Spannungen zwischen Premierminister Benjamin Netanjahu und Präsident Joe Biden und betonte die guten Beziehungen der beiden Länder. Er versprach die Fortführung US-amerikanischer Militärhilfen für Israel und warnte vor chinesischer Wirtschaftsspionage. Die größte Bedrohung für den Frieden im Nahen Osten sei der Iran, sagte McCarthy. (cs)

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8 Antworten

  1. Mal ehrlich, Obama/Biden, ein Schuh! Die Zeiten der US Herrschaft weltweit ist vorbei, obwohl ich für
    Militärhilfen danke. Ein 80 Jähriger kandiert wieder. Zweimal ist er hingefallen. Am Flugzeug und mit Rad.
    China übernimmt das alles und es ist nicht gut für die Welt. UNO machtlos? Sprachlos? Nur gegen IL nicht.
    Iran hat einen neuen“ Freund“ in bin Salman/Saudi gefunden. Irgendwann knallen Israel die deutschen Waffen auf den Kopf. Merkel- Milliarden- Geschäfte- Militär- Saudi Arabien.
    Die nächsten Jahre werden heftigst und die Erdenbürger werden nicht gefragt, da können wir noch so viel für Frieden/Klima demonstrieren.
    Und dann gibt es diese kranken Internet-Schreiberlinge, die nicht mal erahnen, was Krieg bedeutet. Hauptsache Israel zuerst vernichten.

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    1. Ich verstehe auch beim besten Willen kein bisschen, warum Biden noch eine Amtszeit dranhängen will. „Nur“ hinfallen ist die eine Sache, aber es sind auch Aussetzer/ Verwechslungen auf Pressekonferenzen passiert. Und er weigert sich aufgrund der Justizreform, Netanjahu ins Weiße Haus einzuladen. Tut es den israelfeindlichen Ländern gleich, wenn auch mit anderer Begründung. Er soll sich einfach nicht in innenpolitische Themen einmischen, Punkt!

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    2. Also nicht so schlimm. Die Saudis Sin suniten und die Iraner Schiiten. Die Feindschaft zwischen denen alter als Nahost Konflikt. Mer problemme erwarte ich von Iran Russland Beziehung. Das ist fiel schlimmer. Und dann ist da idf. Von China soll Europa Angst haben. Israel hat schon jetzt exelente wirtsamtliche Beziehungen mit China. Das größte problemm sehe ich in innere zustrittenheit. Das ist meine Meinung nach das größte Problem. Mit äußeren Feinden wird Israel fertig. Mit diese Militär ist mir nicht bange. Nur Einigkeit, das ist wichtig. Und ich muss sagen das alle Demos in Deutschland gegen Nataniahu. Fell am Platz. Wer protestieren will soll in Flugzeug setzen und in Tel Aviv Protestieren. Und glauben sie ich bin auch kein Nataniahu Freund. Nur Israels Feinden werde ich kein Gefallen tun und zeige denen nicht das Israel nicht einig ist.

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  2. Jery, da stimme ich Ihnen zu. Mit äußeren Feinden wird Israel fertig, könnte die Hamas (oder welche Terrororganisation sie stattdessen nennen wollen) wahrscheinlich ohne Weiteres in den Boden stampfen. Wären da nicht diese menschlichen Schutzschilde, Zivilisten, die in einem Krieg nicht zu suchen haben und von der Hamas und ihren Ablegern bewusst als Schutzschilde und Vorwand missbraucht werden. Die IDF bricht manchmal Angriffe in Gaza ab, um die Zivilisten zu schützen. Krass konträr zu den Terrororganisationen!

    Mit Gottes Hilfe wird Israel auch mit der inneren Zerstrittenheit fertig.

    Bedenken sollte man auch, dass linke Gruppen in den USA die Anti-Netanjahu- bzw. Anti-Justizreform-Protestbewegung finanziell unterstützen. Das ist genauso unehrenhaft wie Bidens Verhalten.

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  3. Man muss schon ziemlich blind sein, um die Trump-Republikaner über die Demokratische Partei zu präferieren. Und zwar sowohl unter US-innenpolitischen als auch unter weltpolitischen Gründen – und letztlich unter Demokratieaspekten (Trump war mehr rechtsextremistisch als rechtsradikal, also wie einige Parteien der Netanjahu-Regierung).
    Sich nach Trumps Niederlagen in der Präsidentschaftswahl 2020 und in den midterm-Elections 2022 weiterhin an die Republikaner und an Trump zu klammern ist aber schlimmer als nur falsch – man schadet den Interessen Israels in den USA damit. Wenn man das will, soll man weiterhin die Demokraten attackieren und die Trump-Republikaner favorisieren.
    Es war Netanjahu, der in den Jahren der Obama-Präsidentschaft diesen vor den Kopf stieß. Das will Netanjahu nun unter Biden also fortsetzen, und er hat dabei die Unterstützung von ein paar Leuten hier.
    Ok, wenn diese Leute also Israel schaden wollen – dann sollen sie so weitermachen. Gelernt hat Netanjahu offensichtlich nichts aus seinen Fehlern in der Obama-Präsidentschaft (Vizepräsident: Biden).
    Netanjahu hatte unter Obama erreicht, dass sogar die Mehrheit der U.S.-Juden sich gegen seine Politik stellte; derzeit ist es in den USA wieder dazu gekommen.
    Wer also der Meinung ist, man soll die eher rechtsextremistischen als rechtsradikalen Trump-Republikaner
    favorisieren, Demokraten und die Mehrheit der jüdischen Wähler aber vergrätzen (zu sagen, es wären nur die Linken ist schlichtweg Blödsinn!) – der wird das für ihn negative Ergebnis schon merken!

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  4. Wo sagt jemand von uns, dass er Trump favorisiert?

    Ich schrieb lediglich, dass ich es für keine gute Idee von Biden halte, erneut zu kandidieren. Trump benahm sich oft wie ein Elefant im Porzellanladen und sein Gehabe á la Wir schaffen alles (Weltfrieden, US-Wirtschaft ankurbeln und was er alles genannt hat) ist einfach überheblich.

    Ich favorisieren keinen der beiden großen Kandidaten, weder den Favoriten der Republikaner noch den Favoriten der Demokraten. Abgesehen davon, das ich nicht mitwählen kann.

    Es ist doch überall das Gleiche: Bei Wahlen kann man sich höchstens zwischen Übel 1 und Übel 2 entscheiden. Welcher Politiker tut etwas für Otto Normalverbraucher?

    Das Einzige, was sie alle tun, ist: Vor der Wahl das Blaue vom Himmel versprechen!

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    1. Frau Neubert: Es ist eine Frage der Logik! Wenn Sie Biden attackieren, unterstützen Sire letztlich Trump! Und Trump lediglich als einen „Elefant im Porzellanladen“ zu bezeichnen, ist ein groteskes understatement. Der Mann ist gefährlich, innenpolitisch wie weltpolitisch. Er will die Demokratie in den USA aushebeln (ebenso wie es andere Republikaner wollen), und seine außenpolitischen Freunde sitzen im Kreml, in Nordkorea etc. Es ist allgemeiner Konsens im Westen, dass die NATO keine weiteren vier Jahre mit ihm (unbeschadet) überlebt hätte.
      Wenn Sie sich diese Alternativen vor Augen halten, müssten Ihre Ausführungen anders ausfallen.
      Und Ihre Gerade, dass lediglich linke Gruppen in den USA gegen Netanjahu sind, ist völlig falsch! Der Widerstand in Israel wie in den USA (vor allem unter den Juden!) geht weit in die Mitte der Gesellschaft, denn die sog. „Justizreform“ will den Rechtsstaat beenden – unter anderem, damit Netanjahu Anklagen wegen Korruption entgehen kann.

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  5. Natürlich gibt es in den USA zwei große Parteien. Die anderen spielen kaum eine Rolle.

    Mir war kein besserer Vergleich als der Elefant im Porzellanladen für Trump eingefallen. Inzwischen bin ich auch nicht mehr so euphorisch (und vielleicht auch blindlings) für ihn wie vor drei Jahren. Nach Ihren Ausführungen habe ich seine Politik wohl zu wenig verfolgt. Und was mir nicht geschmeckt hat, war sein America First.

    Allerdings muss ich sagen, dass alle Politiker auch nur Menschen sind. Und Menschen machen Fehler. Allerdings müssen sie doch alle verstanden/ gelernt haben, dass man nur selten alleine regieren kann. Da verstehe ich erst recht nicht, wie sie ihre Wahlprogramme gestalten.

    Erinnert mich an Werbung. In Werbespots usw. ist ja auch immer das eine Produkt das allerbeste, allerbilligste, allerschönste,…

    Wie dem auch sei, zum Diskutieren kommentiere ich hier nicht.

    Schabbat schalom und ein schönes Wochenende!

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