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Mitarbeiter der Stadt Jerusalem nach Flaggenschändung entlassen

Von Israelnetz

Ein arabischer Angestellter der Jerusalemer Stadtverwaltung hat eine Flagge mit dem Stadtwappen geschändet und sich dabei filmen lassen. Sie war zu Ehren des bevorstehenden Unabhängigkeitstages aufgehängt worden, der am Abend des 25. April beginnt. Der Arbeiter schlug mit der Flagge gegen ein Geländer, trat auf sie und warf sie in einen Abflusskanal. Sowohl er als auch der Kollege, der ihn gefilmt hatte, wurden entlassen. Dies teilte die Stadtverwaltung am Sonntag mit. Die Jerusalemer Flagge sieht aus wie die israelische, aber anstelle des Davidsterns ist ein Löwe abgebildet. (eh)

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7 Antworten

    1. Christin, bei manchen Menschen ist der Verstand abhanden gekommen. Oder hatten sie nie welchen?
      OT: Wollte dir noch Danke sagen, wie liebevoll du “ Jerusalem“ geschrieben hast.
      Beten wir für ihn in seinen 5 Wochen Reservedienst und für alle Soldaten/Innen.
      Shalom.

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      1. du, das mache ich gerne. In der Region jetzt Dienst zu machen ist eine echte Herausforderung. Die Soldaten brauchen jede Hilfe, die sie bekommen können. Und Gebet ist da ein ganz wichtiger Bestandteil.

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  1. Shalom ,-Am Israel chai@ auch Dir ganz herrzlich TODA RABA fües Beten sowie christin. War am Samstag an Demo in Tel Aviv.Ist Wahnsinn wie das Volk zusammen hält. Shalom Jerusalem

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    1. Eine angemessene Strafe, am unteren Ende des internationalen Abkommens zur Respektierung der gegenseitigen Flaggen Möglichen!
      Glückwunsch, Jerusalem, wie du dich gleich doppelt für die israelische Demokratie einsetzt: Reservistenzeit in Judäa/Samaria, Demonstration gegen die „Justizreform“ in TA! Shalom Israel!

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    2. Hallo Jerusalem, einen Gruß an die Kompanie.

      Und dieser Zusammenhalt, der hat das Land und das Volk die letzten Jahrzehnte geprägt. Es gab immer wieder mal schwierige Zeiten dabei, aber wenn der Zusammenhalt da sein musste, dann war er auch da.

      Und trotz der Demos und den Meinungsverschiedenheiten, wenn Israel angegriffen werden sollte, sind sie Geschichte. Und das ist das Gute dabei. Kein Pilot wird den Kampf verweigern, wenn es hart auf hart kommt. Und das gilt auch für alle Einheiten. Das unterschätzen unsere Israel-muss-weg Apologeten.

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  2. Toda raba.
    Als wir neulich wieder in Israel waren, nahmen wir auch an einer Demo teil. Ja, herzzerreißend.
    Unser Volk ist wundervoll.
    Gib auf dich acht. Shalom

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