Suche
Close this search box.

Mutter der beiden getöteten Schwestern erliegt Verletzungen

Von Israelnetz

Drei Tage nach dem Anschlag im Jordantal ist die Mutter der beiden getöteten Schwestern ihren Verletzungen erlegen. Die 48-jährige Lucy Dee starb am Montag im Hadassa-Krankenhaus im Jerusalemer Stadtteil Ein Kerem. Am Freitag hatten Terroristen östlich von Nablus das Feuer auf das Fahrzeug eröffnet, in dem die Israelinnen unterwegs waren. Dies verursachte einen Unfall. Die 20-jährige Maia Dee und ihre 15-jährige Schwester Rina starben. Die drei Terror-Opfer hatten die israelische und die britische Staatsbürgerschaft. Sie lebten mit ihrer Familie in der Siedlung Efrat südlich von Jerusalem. (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

8 Antworten

  1. In der Nähe von Nablus…ich bin sehr traurig. Eine Mutter und ihre Töchter getötet.
    Dazu passt die Meldung, dass in Nablus ein Israeli h i n g e r i c h t e t wurde.
    Arabische Mörder!

    10
  2. Was für ein Drama! Der Vater und Ehemann sendet eine emotionale Botschaft:

    „Lassen Sie die israelische Flagge heute eine Botschaft an die Menschheit aussenden, die lautet: Wir werden den Terror niemals als legitim akzeptieren. Wir werden niemals die Opfer für den Mord verantwortlich machen.“
    Rabbi Leo Dee (Jerusalem Post)

    Wo bleibt der Schrei nach dem allgewaltigen Gott? Der alleine wirklich helfen kann und will.
    In Jesaja 1,18ff sendet Jahwe einen gewaltigen „Liebesschrei“ an sein Volk – aber er verschallt!

    Lieber Gruß Martin

    4
    1. Vor etlichen Jahren hatte ich mal eine Diskussion mit einen Atheisten. Nicht einer wie Eddi. Einer, für den Gläubige wortwörtlich Abschaum waren, die sich irgendein Wesen suchen, weil sie angeblich mit ihrem Leben nicht klarkommen. Der verstieg sich irgendwann in die Aussage, dass es bei einem Mord an einem christlichen Kind – wir hatten damals gerade die Tötung eines Kindes durch einen Pädophilen – dass die Eltern doch glücklich sein müssten, denn der Täter würde ja nur deren Wunsch erfüllen, das Kind sei ja nach deren Glauben ja nun im Himmel, also da wo jeder Christ ja hin will. Warum also der Schrei nach Bestrafung des Täters?

      Ihr Kommentar, Martin, ist leider ein typischer Untertan-Kommentar. Wissen Sie, ob der Vater und Ehemann nicht zu Gott geschrien hat? Sie unterstellen es mal wieder, weil für Sie ja Juden Ungläubige sind, die zum Christentum bekehrt werden müssen – das haben Sie in Ihrem Vortrag ja eindeutig kommuniziert.

      Ja, die Aussage des Mannes war richtig. Die Politik hat die Aufgabe diese Morde zu verhindern. Und die Aussage geht auch an die, die z.B auf dieser Seite hier die Morde an Zivilisten als legitim und als Widerstandskampf bezeichnen. Lobt die Widerstandskämpfer, huldigt sie, Häftlingsgehälter und Märtyrerrenten sind wundervoll für diese Gesellen.

      Opfer? Sind die Frauen Opfer von Terror? Oder hat Gott den Mörder einfach benutzt die Frauen zu bestrafen, weil sie sich weigerten Christen zu werden. Klingt sehr nach dem Vortrag, in dem die Frage gestellt wird: hat Gott sein Volk durch den Holocaust bestraft, weil sie Jesus ermordeten?

      5
      1. Liebe Christin! Gottes Wort alleine ist die Wahrheit – und darin finden wir auch alle Antworten für Israel insbesondere, und auch die Nationen. Der Prophet Jesaja beschreibt es sehr gut: „So kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht der Herr. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen. Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des Herrn sagt es.“ (Jes. 1.18ff)
        Vielleicht sollten Sie meinen Vortrag nochmal hören – Gott ist allgewaltig und es gibt keinen besseren Schutz für Juden und Heiden, wenn sie sich unter das Blut Jesu stellen – den neuen Bund – denn nur in diesem Bund, wirkt die Kraft Gottes zu seiner EHRE.
        2.Mose 14,14 „Der Herr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.“ Wie kostbar – das werden wir alle noch erleben. Lieber Gruß zu Ihnen Martin

        1
  3. Ich finde es schade, dass hier manche Juden und Christen sich gegenseitig Schuld zuschieben. Wir vertrauen doch beide dem EINIGEN UND HEILIGEN GOTT JAHWE ! Sein Messias und Christus Jeschua ist der gleiche Erlöser für uns alle, dem wir vertrauen sollten. ER war es doch, der den Willen des „Vaters“ erfüllte und durch SEINE Hingabe am Kreuz uns Erlösung von Sünde und Tod schaffte und durch SEINE Auferstehung das Leben in der ganzen Fülle im kommenden Königreich erwarb! Halleluja dem EWIGEN und Schalom Israel und allen, die IHM anhängen und glauben!

    3

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen