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5 Antworten
Da sollte mal das Team Jorge eingreifen und das Kommunalparlament wieder auf Linie bringen.
Nichts Neues: Für uns Juden gibt es keinen Unterschied zwischen Nazis und Rechtsextremen einerseits und Linken und Linksextremen andererseits. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Gruppen: Die Rechtsextremen sind keine so große Heuchler, ihren Antisemitismus als „Antizionismus“ zu bezeichnen.
Heinz Schneier
München
Richtig. Linkextreme sind genauso Menschenfeinde wie Rechtsextreme. Das vergisst man in D gerne. Man denke an die RAF und die extreme Linke ihrer Zeit. Die ist bis heute wirksam. (Mit der aktuellen israelischen Regierung haben die Bestrebungen in Barcelona übrigens nichts zu tun. Ist nur eine Ausrede, endlich antiisraelisch agieren zu können).
Als analytische Kategorie hat „rechtsextrem“ oder „linksextrem“ nichts mit der Kategorie „jüdische Religion“ zu tun, sondern es ist einzig die Gegnerschaft gegen einen demokratisch legitimierten Staat aus einer weit rechten oder weit linken Perspektive. „Rechtsradikale“ und „Linksradikale“ hingegen bewegen sich (noch) innerhalb des demokratischen Spektrums. Rechtsextreme sind oft antisemitisch, müssen es aber nicht sein. Linksextreme sind auch manchmal antisemitisch (z.B. Stalin). Insofern ist es nur konsequent, mindestens eine der israelischen Regierungsparteien als eindeutig „rechtsextrem“ zu bezeichnen. Die Diskussion über die Rolle des Obersten Gerichts ist ebenfalls ein deutliches Warnzeichen.
Tja, da war wohl der Wunsch der Vater des Handelns der linken Bürgermeisterin. Sie scheint wie unser hiesiger Rechenkünstler (2022 minus 1967 = 74) auch Probleme beim Erkennen von Fakten zu haben.