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Eindrücke von der ersten Frauenordination im Heiligen Land

Sally Azar ist die erste Frau, die im Heiligen Land ordiniert wurde. Pastoren und Bischöfe aus aller Welt sprachen der Araberin zwölf Bibelverse zu, unter anderen der anhaltinische Kirchenpräsident Joachim Liebig.
Von Israelnetz

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12 Antworten

  1. Laßt Euch nicht täuschen! Eine Kirche, eine „Weltkirche“, die das Sühneopfer Jesu leugnet, ist eine Kirche die in die Irre führt. Der anhaltinische Kirchenpräsident Joachim Liebig. predigt über das Kreuz: „Das Kreuz ist das Zeichen Gottes, mit dem er alles Leid zu seinem Leid macht (Landeskirche Anhalt)“. – Das Jesus für die Sünden aller Menschen (Juden und Heiden) gestorben ist, damit diese gerettet werden können, erwähnt er bei dieser Gelegenheit nicht.
    Lieber Gruß Martin

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    1. „Das Jesus für die Sünden aller Menschen (Juden und Heiden) gestorben ist“

      Warum gibt es dann immer noch die Erbsünde, wenn Jesus bereits für die Sünden aller Menschen gestorben ist?

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      1. Gern versuche ich Ihre Frage zu beantworten. Ob es mir gelungen ist, können die anderen Mitdiskutanten entscheiden und etwas ergänzen.
        Martin Luther sagte, wir sollen nicht auf Christi Karte zechen, also einfach darauflos sündigen und darauf setzen, dass uns auf Grund des Kreuzestodes Jesu einfach so vergeben werden wird. Ausdruck der Existenz der Erbsünde ist die Tatsache, dass Menschen nicht nichtsündigen können. Der einzige Mensch, der nicht gesündigt hat, war Jesus Christus. Wir können unsere Sünden gegenüber unserem Herrn und Heiland bekennen und um Vergebung bitten, dann wird sie auch gewährt.

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    2. Wenn der Opferbezug bei der Deutung von Jesu Tod so extrem wichtig ist, warum war dann noch die Auferstehung nötig?

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  2. Auf keinen Fall würde ich mit Joachim Liebig dergestalt ins Gericht gehen. Als Kirchenpräsident hat auch dieser Mann seine Verdienste. Um nun zwischen Joachim Liebig und Untertan ein ausgleichendes Wort zu finden, würde ich mit grosser Wahrscheinlichkeit behaupten wollen, dass Joachim Liebig das Sühneopfer Jesu selbstverständlich voraussetzt ohne es nun an dieser Ordination groß und zur Zufriedenheit von Untertan zu erwähnen. Schließlich ist er auch nur ein Mensch. Und als Menschen wollen wir alle behandelt werden, die, die wir Jesus lieben, auch ein hochverehrter Untertan.

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  3. Stimmt: „Lasst Euch nicht täuschen!“ Menschen, bzw. Leiter, aus verschiedenen Kirchen der Welt sind noch nicht eine „Weltkirche“…

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  4. Für die heutige „Kirche“ ist die Bibel nicht mehr Maßstab. Eine Frauenordination für die Leitung einer Gemeinde sowie für die Lehre ist nach der Bibel nicht vorgesehen.
    Sie ist dem Zeigeist und dem sich weiter ausbreitenden Feminismus unterworfen.
    Ich bin nicht etwa ein Frauenfeind und anerkenne alles in großer Achtung an, was Frauen für unser gemeinsames Leben leisten! Aber das geistliche Führungsamt ist allein von GOTT berufenen Männern anvertraut. Dabei hat es einige ganz wenige Berufungen von Frauen im alten ISRAEL gegeben, weil starke Persönlichkeiten unter Männern nicht zu finden waren. Aber wie gesagt, das waren Ausnahmen.
    Heute wimmelt es in der Kirche von Bischöfinnen.
    Ich denke dabei an die Hamburgerin Jepsen, die sich nicht scheute, an Paraden von Schwulen und Lesben teilzunehmen. Die derzeitige Ratsvorsitzende der EKD begrüßt sogar die Waffenlieferungen an die Ukraine, die unter Umständen dazu führen, dass es zu einem großen Krieg kommt.

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    1. Die Behauptung, dass die Berufung von Frauen im AT eine Ausnahme waren, lässt sich auf Grund der geringeren Zahl nicht aufrecht erhalten. Wo nehmen Sie das her? Es ist Ihre menschliche Logik. Aber ist es Gottes Logik? Zu den Prophetinnen gehörte u.a. die Schwester Moses, Miriam, die Richterin Deborah, die Frau des Propheten Jesaja u.a. Im Übrigen kann Ihre Argumentation dafür taugen, gerade in unserer Zeit Frauen zu berufen. In vielen Gemeinden wird die ehrenamtliche Arbeit weitüberwiegend von Frauen getragen, weil Männer sich nicht zur Verfügung stellen.
      Zu den wesentlichen Eigenschaften Gottes gehört seine Barmherzigkeit, darüber sollte man hinsichtlich der LGBTIQ-Frage nachdenken.

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    2. Berufungen von Frauen seien also Ausnahmen? Ist es auch eine Ausnahme, dass ihre Mutter eine Frau ist?
      Gott schuf sie nach seinem Bilde, zu,m Bilde Gottes schuf er sie und schuf sie als Mann UND Frau.

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  5. Bei allem guten Willen für eine ausgeglichene Kommunikation in den Kommentaren muss gesagt werden, dass Kirchenpräsident Joachim Liebig das Sühneopfer Jesu in der Dauer der 2 Stunden der Feierlichkeit ganz bestimmt nicht geleugnet hat. Ansonsten dies der tätige Journalist mit Sicherheit erwähnt hätte. Nur der für diesen Bericht tätige Journalist oder die Journalistin haben dies in dem obenstehenden kurzen Bericht nicht so rübergebracht, dass es den geistigen Ansprüchen von Untertan Genugtuung verschafft. Ich denke, in solchen Erfassungen sollten wir Gott nicht vorgreifen und richten, sondern ganz einfach in Liebe, vielleicht, wenn nötig, sogar in Vergebung menschlich handeln.

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    1. Lieber Gottfried Reiser, dass können Sie im Internet zahlreich nachlesen, dass die lutherische Kirche sich vom Sühneopfer verabschiedet hat. Gott braucht kein Sühneopfer.
      L.G.Martin

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  6. @ Matthias
    Ihr erster Satz ist widersprüchlich! Aber Sie bestätigen meine Aussage, dass Frauen in führender Position in der Geschichte ISRAELS Ausnahmen waren. Bei den wenigen Namen, die Sie nennen, ist nur Deborah eine von GOTT erwählte Frau die Führerin ihres Volkes, nicht aber Miriam oder Esther. Miriam hätte die führende Stellung ihres Bruder nie in Frage gestellt. Gleiches gilt für die Frau Jesajas. Siehe hierzu die Berufungsgeschichte des Propheten.
    Für mich ist allein GOTTES WORT maßgebend!
    Wenn Frauen heute in Gemeinden Führungspositionen einnehmen, so sind sie bestenfalls von Gemeindevorständen berufen. Die stark sinkenden Mitgliederzahlen sprechen doch eine deutliche Sprache.

    Und wenn wir in die Politik gehen, so sehen wir auch dort im Zuge des Feminismus vor allem Selbstberufungen. Führende Frauen sind dort erstaunlicherweise, obwohl sie weder Wehrdienst leisten (einige Ausnahmen!) noch einen militärischen Hintergrund haben, führend darin, dass sie denKrieg in der Ukraine mit noch mehr Waffen und regelrechter Hetze (Baerbock, Strack-Zimmermann, Uschi von der Leyen u.a.) anheizen. Höchst leichtsinnig und unüberlegt war die Aussage der unerfahrenen Außenministerin, dass sich Deutschland bereits im Krieg gegen Russland befinde! Die drei letzten Verteidigungsministerien haben die Bundeswehr total heruntergewirtschaftet.
    Das aber hat grundsätzlich nichts mit dem Thema göttlicher „Berufung“ zu tun.

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