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Israelischer Beitrag für Eurovision Song Contest bekanntgegeben

Von Israelnetz

Die israelische Popsängerin Noa Kirel tritt beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Liverpool mit dem Lied „Unicorn“ (Einhorn) an. Das gab die Rundfunkanstalt „Kan“ am Dienstag bekannt. Der Beitrag für den Schlagerwettbewerb wurde diesmal nicht von den Fernsehzuschauern ausgewählt, sondern von der Sängerin und einem Expertenteam. Geschrieben haben ihn Doron Medalie, May Sfadia, Jinon Jahel und Kirel selbst. Das Lied soll im März veröffentlicht werden. Am 9. oder 11. Mai präsentiert es die Israelin im Halbfinale. Die Endausscheidung ist am 13. Mai. (eh)

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9 Antworten

    1. Israel liegt geographisch nicht in Europa. Was Sie so alles wissen!

      Israel nimmt an dem Eurovision Song Contest seit genau 50 Jahren teil. Hat auch ein paar Mal den ersten Platz erreicht, wobei mir Gali Atali (1979) deutlich besser gefiel als Netta (2018) Daneben nehmen übrigens auch Aserbeidshan und sogar Australien teil, alles nicht so europäisch.

      Ich rate an, Ihr kritisches Auge als nächstens auf die European Champions League zu richten. Auch da turnen die Israelis dreisterweise mit. Wenn auch mit überschaubaren Erfolgen.

      Als nächstes Thema sollten Sie die Teilnahme israelischer Clubs an der Champions League angehen.

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        1. Meine Zeit: Austria liegt in Europa. Ja. Aber wo liegt jetzt Australien. Eines der Teilnehmerländer, Frau Ursula.

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  1. Liebe Ursula, das ist so eine Sache die man verstehen muss. Stell Dir vor es gäbe Nahost-Wettbewerbe, wie in unserem Beispiel, Gesang, Sport oder Militär. Israel wäre in der Vergangenheit immer ausgeschlossen, keine Chance. Als Beispiel: Sportler kämpfen nicht gegen Israelis, sie verlieren lieber. So entstand die Zusammenarbeit mit Europa in diesen und vielen weiteren Disziplinen.

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    1. Vielleicht würden die anderen ja auch wieder mit Israel spielen, wenn es endlich die Unterdrückung der Palästinenser beenden würde.

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      1. Komisch, es haben immer weniger Länder Probleme mit Israel Wettkämpfe auszutragen.

        Wie wäre es dann, wenn die PA das Judenmorden einstellen würde? Wie stehen Sie denn zu den Häftlingsgehältern und Märtyrerrenten?

        Oder wie in Oslo festgelegt verhandeln? Aber schon klar, wenn man der irren Meinung ist, dass man die Juden vertreiben kann und dann das Land komplett übernehmen, braucht man ja nicht verhandeln. Sie haben ja im Westen Unterstützer für diese verblendete Meinung, die die Pal. keinen Schritt vorwärts bringt. Dies ist allerdings den „sog. Freunden Palästinas“ egal. Ihnen geht es nicht um die Palästinenser, es geht ihnen nur um eines: Weg mit Israel, weg mit Juden

        Mal wieder einen Auszug aus dem Brandbrief von Palästinensern:
        „Wir leiden. Ihr seht das und helft. Unsere Führer nehmen das Geld und verlängern unser Leiden. Ihr seht das Leiden und leistet noch mehr Hilfe und der Zyklus geht weiter.
        Das hat einen bösartigen Zyklus geschaffen.
        Ihr braucht Beweise? Betrachtet einfach wieviel Geld ihr in unsere Region investiert habt. Ihr habt unseren Führern 15mal pro Kopf mehr Geld als die Vereinigten Staaten gegeben, um die gesamte europäische Wirtschaft nachdem zweiten Weltkrieg wieder aufzubauen. Aber wir haben immer noch keine Wirtschaft . Wo ist all das Geld hingeflossen?“

        Können Sie die Frage beantworten, wo das Geld hingeflossen ist?

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