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5 Antworten
Auch die Schwierigkeiten im Land werden immer größer, auch in Israel gilt, ohne Gott, geht es in die Dunkelheit.
L.G. Martin
Lieber Martin,
die Schwierigkeiten in Israel waren auch schon viel größer als jetzt. Also müsste nach Deiner Theorie Gott jetzt mehr da sein als früher 🙂 …. nimmt Gott zu, nimmt er ab? Nein, er steht immer gleich zu seinem unverbrüchlichen Bund mit Israel. Es kommen heute mehr und mehr Israelis zum Glauben an Jeschua. Das heißt Gott handelt und wirkt in Israel, ansonsten würde es nicht mehr existieren. Ich wünsche mir, dass Du differenzierter beurteilst als hauptsächlich nur nach schwarz und weiß.
Viele Grüße
Martin
Lieber Martin, Sie sind ein typischer Vertreter des frömmelnden, einfältigen Evangelikanismus, der nur deswegen bedingungslos Israel unterstützt, weil er der Überzeugung ist, dass am Tag des Jüngsten Gerichts, wenn also der vielbesungene Messias wiederkommt, die große Mehrzahl der Juden zum Christentum übertritt, um der Verdammung zu ewigen höllischen Qualen zu entgehen. Dämlicher gehts doch nicht, oder?
Dass die offizielle israelische Politik diese evangelikale Einstellung von Millionen Christen, vor allem in den Usa, aber auch bei uns in Deutschland, ausnutzt und Leute wie Sie vor ihren propagandistischen Karren spannt, ist völlig verständlich, sollte Ihnen allerdings zu Denken geben. Wer spielt schon gern den nützlichen Idioten! Nur die, die es nicht merken.
Der neueste SPIEGEL meldet: „Israelischer Premier irritiert mit radikaler Regierung
Warum jüdische Amerikaner sich von Netanyahu abwenden
Die neue Regierung in Israel wird von vielen US-amerikanischen Juden skeptisch gesehen. Premier Benjamin Netanyahu hofiert daher eine andere Gruppe, um in Washington Einfluss zu erlangen: fanatische Evangelikale.“
Ob es diese auch in Deutschland gibt, wo doch sogar schon Herr Schuster vom Zentralrat mahnt? Doch sicher nicht, oder?
Der israelische Historiker Tom Segev in der New York Times
„Es habe in Israel zwar immer alle möglichen Erscheinungen von Rassismus gegeben, wie in anderen Ländern auch, sagt Segev. Die maßgebliche und zentrale Rolle, die diese Parteien jetzt spielen würden, sei für Israel aber etwas Neues. Er sei „ziemlich erschüttert“.
Im Gegensatz zu ausländischen Analysten, die vor allem über die Erstarkung der Orthodoxie schrieben, bereite ihm besonders der antiarabische Nationalismus vieler seiner Landsleute Sorgen. „Nationalismus und Rassismus bestimmen jetzt stärker als je zuvor die israelischen Beziehungen zu den Palästinensern.“
Als bedenklich bezeichnet es Segev zudem, dass einige als Betrüger bekannte Politiker gewählt worden seien. Dazu zählt Arie Deri, der zunächst gleich zwei Ministerien erhält und später im Rahmen einer Rotationsvereinbarung Finanzminister werden soll – ausgerechnet er, der vor einem Jahr wegen Steuerbetrug verurteilt worden war.“