Im Westjordanland, nördlich von Jerusalem, sind mehr als zehn Skelette gefunden worden. Laut „Al-Dschasira“ stieß ein beduinischer Bauer auf die Überreste, nachdem Hunde angefangen hatten, dort zu graben. Ersten Annahmen zufolge dürfte es sich um Soldaten handeln. Die jordanische Armee entsandte ein Identifizierungsteam und wies darauf hin, dass die Überreste von Soldaten aus dem Sechs-Tage-Krieg 1967 stammen könnten. „Al-Dschasira“ verbreitete daneben die Vermutung eines an der Ausgrabung Beteiligten, wonach es sich um osmanische oder deutsche Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg handeln könnte. (ser)
عاجل | الجيش: القوات المسلحة وبالتنسيق مع وزارة الخارجية وشؤون المغتربين، تتابع منذ يوم أمس الثلاثاء خبر العثور على 15 رفات يعتقد أنها تعود لجنود أردنيين استشهدوا في بلدة بيت "حنينا التحتا" شمال مدينة القدس خلال المعارك التي خاضها الجيش العربي في حرب حزيران عام 1967. pic.twitter.com/1wPZD6CkIY
— هلا أخبار (@HalaAkhbar) January 11, 2023
Eine Antwort
Gut möglich, dass das Überreste von deutschen Soldaten sind, denn 1918 marschierten Tausende deutsche und türkische Soldaten vor der anrückenden britischen Armee Richtung Norden, u.a. bayerische „Luftwaffen“-Soldaten, die uaf dem deutschen Flugplatz in Beersheba stationiert waren mit ihren Flugzeugen aus Sperrholz und Segeltuch, mit denen sie immer mal wieder den Suezkanal oder Cairo überflogen haben. Die dabei gemachten Fotos kann man immer noch im Bayerischen Heeresmuseum in München betrachten.