Suche
Close this search box.

Jordanien plant für zweites Millennium der Taufe Jesu

Von Israelnetz

Jordanien will die Taufstätte am Ostufer des Jordans ausbauen. Ziel ist es, im Jahr 2030 eine Million christliche Pilger anzuziehen – 2.000 Jahre nach der überlieferten Taufe Jesu. Für das Projekt sind 100 Millionen Dollar veranschlagt. Eine neue Stiftung wurde mit der Umsetzung beauftragt. Nach Angaben ihres Vorsitzenden Samir Murad sollen an der Stätte keine Luxushotels entstehen, sondern ein biblisches Dorf. „Wir werden für Zelte im arabischen Stil und alle sanitären Dienste sorgen, die ein authentisches Gefühl hervorrufen.“ Die Atmosphäre soll an die Jerusalemer Altstadt erinnern. (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

4 Antworten

  1. Hier ist meiner Meinung Äußerste Vorsicht geboten, Denn dieses Unterhemen hat nur Finanzielle Interesse und spielt mit dem „Gefühlen“ der Pilger. Gefühle können trügen.

    14
  2. Sollen die Jordanier erst mal dafür sorgen, dass der Jordan genug Wasser führt. Sonst wird das nichts mit den Taufen. Der mangelhafte Wasserstand im Jordan liegt nachweislich nicht an Israel.

    8
    1. Wenn es „nachweislich“ so sein soll, dass Amman allein Schuld am beklagenswerten Zustand (insbesondere) des (unteren) Jordans ist, dann hätten Sie sich auch um Nachweise bemühen können.

      Die intensive Wasserentnahme durch Jordanien UND Israel und die Einleitung von oft sehr salzhaltigen Abwässern sind die Quelle des Übels. Eigentlich Allgemeingut.

      Beide Staaten gehen das Thema aber langsam an. Ua jüngst mit einer Absichtserklärung in Sharm El Sheikh beim UNO-Klimagipfel.

      Hier sind Links wohl unerwünscht. Deswegen vertrauen Sie der Suchmaschine Ihrer Präferenz und geben einfach Jordan Verschmutzung ein.

      10

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen