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Torarolle zum Gedenken an Terror-Opfer in Homesch eingeweiht

Von Israelnetz

Etwa 1.000 Menschen haben am Donnerstag eine Torarolle in der 2005 geräumten israelischen Siedlung Homesch in Samaria eingeweiht. Die Schriftrolle wurde zum Gedenken an Jehuda Dimentman gestiftet. Der Student der Jeschiva von Homesch war vor einem Jahr bei einem Anschlag ermordet worden. Bei der Zeremonie war auch die Abgeordnete der Partei „Otzma Jehudit“, Limor Son Har-Melech, zugegen. Sie lebte bis zur Evakuierung in Homesch. Der Zutritt zu der ehemaligen Siedlung ist nur in Absprache mit der Armee erlaubt. Sie hatte die Veranstaltung nicht genehmigt, berichtet die Zeitung „Ha’aretz“. (eh)

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3 Antworten

  1. Immerhin erwähnen sie, dass diese Siedlung (und nicht nur der „Außenposten“!) ILLEGAL sind.

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  2. An Bjoern Luley das ist ja der grosse Unterschied die Ehrlichkeit dieser Berichterstattung gegenüber der Lüge und der Trickserei auf der gegenüberliegenden Seite. Es freut mich, dass Sie dies erkannt haben.

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  3. Wenn man von Siedlungen spricht dann handelt sich um ein Gebiet, dass Jordanien 1948 besetzt hat, alle Juden vertrieben oder ermordet hat und alle Synagogen zerstört hat. die Juden in dem englischen Mandat Palästina haben furchtbare Kristallnacht erleben müssen. Es geschah am 24. August 1929, also nur 4 Jahre vor der Wahl Adolf Hitlers zum Reichskanzler. Da versteckten sich in Hebron während des sog. Arabischen Aufstandes etwa 50 Jüdinnen und Juden außerhalb des Ghettos in einer anglo-palästinensische Bank vor dem rasenden und mordenden arabischen Mob. Sie hielten sich alle in einem Raum auf. Es war Samstag, der 24. August so gegen neun Uhr morgens. Augen-zeugen und Überlebende haben die Geschehnisse wie folgt bezeugt: „Die Soldaten des Muftis schnitten ihnen Finger und Hände ab, sie hielten die Körper über einem Gaskocher fest und sie rissen ihnen die Augen heraus. Regungslos empfahl ein Rabi seinen Juden Gott: Man skalpierte ihn. Man nahm ihm das Gehirn heraus. Auf den Schoß von Frau Sokolov setzte man hintereinander sechs Jeschiva Schüler und schnitt ihnen vor ihren Augen die Kehle durch. Man verstümmelte die Männer. Ein dreizehnjähriges Mädchen, die Mutter und die Großmutter stieß man in das Blut und fiel anschließend gemeinsam über sie her.“ Der Organisator dieses Pogroms war der Führers der arabischen Bevölkerung in dem Britischen Mandat-Palästina, Amin El Husseini, ein guter Freund von Heinrich Himmler, Gründer der grausamsten moslemischen SS-Einheiten, an dessen Grab Arafat geweint hat und den man bis heute Mr. Palästina nennt.

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