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KiKa-Moderator nach Teilnahme an israelfeindlicher Demonstration entlassen

Von Israelnetz

Der öffentlich-rechtliche Kindersender „KiKa“ hat sich von Moderator Matondo Castlo getrennt. Dieser hatte im August im Westjordanland „aus Solidarität“ an einer Demonstration gegen israelische Siedlungen teilgenommen. Laut „Bild“ waren die Inhalte israelfeindlich. Daraufhin beurlaubte der Sender den 29-Jährigen. Der Moderator der Vorabendsendung „KiKa-Baumhaus“ betonte jetzt auf Instagram, er habe die politische Brisanz unterschätzt. Spontan sei er der Einladung zu einer friedlichen Demonstration gefolgt. Das betrachte er heute als Fehler. Er habe sich nicht gegen Israel positionieren wollen. (eh)

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14 Antworten

  1. Wer gegen den völkerrechtswidrigen Siedlungsbau in den besetzten Gebieten demonstriert, muß natürlich entlassen werden.

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    1. So ist es und sollte auch bleiben. Wer etwas gegen den Siedlungsbau zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer hat, hat kein Problem mit Siedlungen, sondern mit Israel.

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    2. Ne, aber vielleicht weil dann im dt. Fernsehen Kindern erklärt, dass Juden mies sind, die die „armen Palästinenser drangsalieren und man sie deswegen auch in Deutschland angreifen darf, anspucken, schlagen, beleidigen. Wer Kindersendungen moderiert hat eine besondere Verantwortung. Und die heißt nicht Hetze. Hätte er sich vorher überlegen müssen. Es ist hier niemand verboten sich negativ zum israelischen Siedlungsbau zu äußern, auch wenn manche Zeitgenossen die immer wieder gebetsmühlenartig behaupten. Aber Kinder lassen sich so leicht manipulieren – sieht man ja beim pal. Kinderfernsehen, wo schon neunjährige dafür werben, dass ein Leben als Märtyrer wunderbar ist, vor allem wenn man möglichst viele Juden mit in den Tod nimmt.

      Warum nimmt so jemand ein einer Demonstration teil. Es war seine Verantwortung, seine Entscheidung, sein Wille und nun hat er die Konsequenzen zu tragen.

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      1. Schade das man in Deutschland kein israelisches Kinderfernsehen empfangen kann. Ich würde so gerne von Israel lernen, wie man angemessen und respektvoll über einen Konflikgegner spricht.

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    3. „völkerrechtswidrigen Siedlungsbau“. Welche Interpretation des „Völkerrechts“ meinen Sie? Die israelische sicherlich nicht. Nicht überall, wo „Völkerrecht“ drauf steht, steckt Völkerrecht drin. Manchmal steckt schlicht Israelfeindlichkeit, Judenhass etc. drin. Insoweit sollte man sich solchen Demonstrationen nicht anschließen. Man marschiert ja auch nicht bei Neonazis mit, wenn auf ihrem Banner steht: Freiheit für Schlesien. Die Polen verstehen unter Freiheit nämlich genau das, was dort in Schlesien herrscht.

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      1. „Welche Interpretation des “Völkerrechts” meinen Sie?“

        Ich meine ich die Interpretation der internationalen Staatengemeinschaft.

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        1. Soweit ich weiß gibt es bisher keinen palästinensischen Staat gemäß Völkerrecht. Das „besetzte“ Land ist herrenlos, also wird auch kein Völkerrecht gebrochen, wenn man dort Siedlungen errichtet.

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  2. @Karl
    Wie können Siedlungen im eigenen Land, in Judäa und Samaria, völkerrechtswidrig sein?
    Dieses Völkerrecht einer fragwürdigen Mehrheit von Staaten spricht z.B. nicht einmal dem 45-Mio-Volk der Kurden ein eigenes Land zu, sondern belässt es auf den Gebieten von drei „Gast-Staaten“.
    Ebenso hat das islamisierte Indonesien nach Abzug der holländischen Besatzung den Westen der wunderschönen und reichen Insel New Guinea besetzt und als Provinz „Irian Jaja“ ins eigene Land einverleibt. Dort wird heute eine systematische Ausrottungspolitik an der einheimischen Bevölkerung betrieben.
    Der Höchste hat in Seiner Weisheit den Völkern Land zugeteilt und Grenzen gesetzt und sie voneinander geschieden (5. Mose 32,8). Nur ISRAEL hat ER sich zum Eigentum gemacht und Seinem Volk zum ewigen Besitz gegeben. Das wird sicher der eine oder andere belächeln, aber die wichtigste Urkunde darüber, die Bibel, bezeugt dieses viele Male.
    Und warum will die „Völkergemeinschaft“, die schon so viele Male irrte und ungerecht handelte, ausgerechnet das kleine ISRAEL, so klein wie Hessen, teilen, wo doch allein die Fläche der arabischen Länder größer ist als die ISRAELS!? Es ist das Aufbegehren gegen den lebendigen GOTT, der Himmel und Erde gemacht hat, und gegen Seine Herrschaft, die will, dass allen Menschen geholfen werde und sie ein menschenwürdiges Leben haben nach Seinen Vorgaben. Und hat der HERR sich nicht auch den Zion, Jerusalem, als Ort erwählt, an dem Seine Schechina ihren Wohnsitz hat?

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  3. Korrektur:
    Wie können Siedlungen im eigenen Land, in Judäa und Samaria, völkerrechtswidrig sein?
    Dieses Völkerrecht einer fragwürdigen Mehrheit von Staaten spricht z.B. nicht einmal dem 45-Mio-Volk der Kurden ein eigenes Land zu, sondern belässt es auf den Gebieten von drei “Gast-Staaten”.
    Ebenso hat das islamisierte Indonesien nach Abzug der holländischen Besatzung den Westen der wunderschönen und reichen Insel New Guinea besetzt und als Provinz “Irian Jaja” ins eigene Land einverleibt. Dort wird heute eine systematische Ausrottungspolitik an der einheimischen Bevölkerung betrieben.
    Der Höchste hat in Seiner Weisheit den Völkern Land zugeteilt und Grenzen gesetzt und sie voneinander geschieden (5. Mose 32,8). Nur ISRAEL hat ER sich zum Eigentum gemacht und Seinem Volk zum ewigen Besitz gegeben. Das wird sicher der eine oder andere belächeln, aber die wichtigste Urkunde darüber, die Bibel, bezeugt dieses viele Male.
    Und warum will die “Völkergemeinschaft”, die schon so viele Male irrte und ungerecht handelte, ausgerechnet das kleine ISRAEL, so klein wie Hessen, teilen, wo doch allein die Fläche der arabischen Länder größer ist als die Europas!? Es ist das Aufbegehren gegen den lebendigen GOTT, der Himmel und Erde gemacht hat, und gegen Seine Herrschaft, die will, dass allen Menschen geholfen werde und sie ein menschenwürdiges Leben haben nach Seinen Vorgaben. Und hat der HERR sich nicht auch den Zion, Jerusalem, als Ort erwählt, an dem Seine Schechina ihren Wohnsitz hat?

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  4. Lieber Karl…. Ich empfehle Menschen wie Ihnen gern, sich in diesem Zusammenhang intensivst mit der Historie zu befassen…. Da müsste Jedem das Gerede und Nachgebete vom angeblichen illegalen Siedlungsbau Israels im Halse stecken bleiben….. Beginnen Sie doch einfach mit der Lektüre eines Artikels des MAGAZINS CICERO vom Dezember 2016…. Titel : Der Siedlungsbau ist nicht illegal… Online abrufbar….

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  5. In den letzten 70 Jahren hat man es geschafft die Fakten über Israel und Juden vollständig zu verzerren und die arabische Propaganda sogar in die Schulbücher verfestigen. Bei meinen Zeitzeugen Gesprächen stelle ich fest, dass die Schüler nicht einmal über die ethnische Säuberung von 16 Millionen Landsleuten informiert sind (ich besitze auch einen Vertriebenen Ausweis) aber über die „Okkupation der Westbank bestens informiert sind. Als Holocaustüberlebender, dessen 4 Generation der Familie 40 wunderbaren Menschen von den Vorfahren der sich hier befindlichen Israel Kritiker bestialisch in den Gaskammern von Auschwitz ermordet wurden und dessen Existenz heute ausschließlich von Israel garantiert wird, empfehle ich jedem den Judenhass oder Schuldgefühle für eine kurze Zeit beiseitezuschieben und die Dokumentation „Ausstellung 1948“ durchzulesen um die wahren Fakten zu erfahren. Außerdem empfehle ich die Pogromartige Vertreibung von fast 1 Million Juden 1950 und später von den Zeitzeugen, die es persönlich erlebt haben anzuhören. Im YouTube findet man den Link mit den Aussagen der Juden, die es erlebt haben und zusehen müssten wie man deren Babys lebendig verbrannt hat.
    Das Land das den Juden gestohlen wurde ist zweimal so groß wie das gesamte Israel.

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