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Vermächtnis von Zeitzeugen soll gestärkt werden

Von Israelnetz

Deutschland und Israel wollen gemeinsam das Vermächtnis von Holocaust-Zeitzeugen stärken. Dies gaben Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis90/Die Grünen) und die israelische Sozialministerin Meirav Cohen (Jesch Atid) am Donnerstag in Prag bekannt. Berichte von Zeitzeugen sollen gesammelt und bewahrt werden, sodass eine übergeordnete Datenbank entstehen kann. Die Erinnerung an den Holocaust soll wachgehalten werden. Zudem sind noch mehr und umfangreichere Bildungsprogramme geplant. Auch auf eine Finanzierung haben sich Deutschland und Israel geeinigt. (joh)

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3 Antworten

  1. Man möchte sich dazu eigentlich nicht mehr äußern, besonders wenn die deutsche Kulturministerin was zu sagen hat diesbezüglich.
    WIR kennen und bewahren unsere Zeitzeugen, die mittlerweile immer weniger werden.
    Der Antisemitismus wird in der BRD nicht zu stoppen sein, wahrscheinlich auch nicht weltweit.
    Das Nie mehr ist längst brüchig.
    Was nützen digitale Erinnerungen, wenn die Gegenwart und Zukunft einer Heimstätte “ vernichtet“ werden soll?

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    1. Liebe Am Israel chai,
      du hast meine volle Zustimmung. Ich füge einen Teil der „BZ der Stimme Berlins“ bei:

      Von Oskar Luis Bender
      „Wie ernst nehmen die Grünen den Kampf gegen Judenhass?
      Ab Januar 2023 soll Bonaventure Soh Bejeng Ndikung (45) das Berliner „Haus der Kulturen der Welt“ (HKW) leiten. Doch in der Vergangenheit fiel der designierte Intendant mit übelster Israel-Feindlichkeit auf.

      Brisant: Das renommierte „Haus der Kulturen der Welt“(HKW) – ein Ausstellungsort für internationale Kunst mitten im Berliner Regierungsviertel – wird direkt vom Außenministerium und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth (67, Grüne), finanziert. Roth ist zudem auch Aufsichtsratsvorsitzende des HKW.
      Warum unterstützen Claudia Roth und das von Annalena Baerbock (41, Grüne) geführte Außenministerium einen Israel-Hasser?“

      Shabbat shalom zu dir und nach Israel.

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  2. Claudia Roth bemüht um Stärkung des Vermächtnisses von Zeitzeugen des Holocaust? Zitat:
    „Dass in manchen Medien von einer Kunstmesse der Schande gesprochen wird, ist eine klare Grenzüberschreitung“ so Claudia Roth zur skandalösen Documenta
    Diese Frau mit ihrem inkompetenten, unwürdigen Zulassen puren Judenhasses auf der Documenta, sollte schon längst zurückgetreten sein. Heuchlerische, überflüssige Lippenbekenntnisse braucht niemand.

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