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Arabische Liga verspricht Palästinensern Unterstützung

Von Israelnetz

Staats- und Regierungschefs haben beim 31. Gipfeltreffen der Arabischen Liga in Algerien den Palästinensern „totale Unterstützung“ zugesichert. Dies erklärten die 22 Mitglieder zum Abschluss ihres zweitägigen Gipfels am Mittwoch. Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, warnte in einer Rede vor einer „Judaisierung“ der Altstadt von Jerusalem. Die Arabische Liga äußerte sich nicht zu den Normalisierungsprozessen von Teilen der arabischen Welt mit Israel, will allerdings eine Befriedung des Nahost-Konflikts erreichen. (joh)

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19 Antworten

  1. Die Arabische Liga sichert den Palästinensern „totale Unterstützung“ zu, – das hört sich nicht gut an. Israel wird nach allen Schwierigkeiten, die es noch erleiden wird müssen, erleben, dass es sich, nur auf einen verlassen wird können, den allmächtigen Gott. „Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben“. (Ps. 46,2).
    L.G. Martin

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  2. Unterstützung ist gut, wobei, wer macht sich da wieder die Taschen voll?
    Der greise Abbas, PA, Hanije/ Hamas?

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  3. Es ist bemerkenswert, dass in dem Artikel (bewußt?) verschwiegen wird, dass das Friedens- und Normalisierungsangebot der Arabischen Liga von 2002 erneuert wurde, welches Aufnahme voller diplomatischer, ökonomischer und kultureller Beziehungen aller arabischer Staaten mit Israel zusichert, bei Anerkennung der Grenzen vom 1. Juni 1976. Wer will Frieden? Israel jedenfalls nicht! Jedenfalls keinen „Frieden“, der für die Palästinenser akzeptabel wäre.

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    1. @ Bjoern
      „…Beziehungen aller arabischer Staaten mit Israel zusichert, bei Anerkennung der Grenzen vom 1. Juni 1976.“ – echt!? Das haben die arabischen Staaten zugesichert? Ich dachte immer, das alle auf die Grenzen von vor 1967 fixiert sind.

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      1. @ JK

        Ich hatte mich bereits korrigiert. Gemeint sind die Vorkriegsgrenzen von 1967! Sorry!

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    2. Diese Arabische Liga und die Palästinenser werden erst “ Frieden“ haben wenn die Palästinenser, laut Herr Abbas, die Israelis ins Mittelmeer jagen. Bisher haben diese beiden Lager jegliche Friedensangebote von Israel abgelehnt. Die sogenannten „Palästinenser“ befinden sich immer noch auf einem Gebiet das Gott gehört und Israel seit ca. 3000 Jahren gegeben wurde. Steht so in der Bibel bitte nach lesen im 2 Buch Moses. Auch wenn das ihnen nicht gefällt.

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    3. Sorry! Es muß heißen: in den Grenzen von 1967, also vor dem Sechstagekrieg. Pardon!

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  4. Israel kann langfristig nur existieren wenn es mit den Palästinensern Frieden schließt.

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    1. Was sie ja wollen, aber die Palästinenser, Hamas und andere Terror Organisationen, wollen diesen Frieden nicht. Es gibt ein Sprichwort das heißt: Es kann der friedliche Nachbar nicht in Frieden leben, wenn es dem Bösen Nachbarn nicht gefällt.

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    2. Erst wenn Israel mit seinem Gott wieder Frieden geschlossen hat, dann wird Israel in Frieden leben können, das sagt das Wort Gottes, das Kursbuch für Israel und die Nationen. Jes.35,10 „Die Erlösten des Herrn werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.“
      L.G. Martin

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  5. Luley, du machst wieder eine ziemliche Geschichtsklitterung: Über die shortcomings des arabischen Vorschlags ist bereits vieles gesagt/geschrieben worden, das muss man nicht immer wiederholen. Lies es mal nach.
    Bester Beleg für die wenig Friedens-affine Haltung der Palästinenser ist deren Ablehnung von Baraks Offerte, die nach überwiegendem Verständnis der scientific community den Palästinensern sehr weit entgegenkam. Strittig waren nur noch 5 – 10 % der „Verhandlungsmasse“; da dachte Barak an Gebietsaustausch. Warum Arafat nicht darauf einging,. darüber herrscht noch immer Rätselraten in der scientific community.

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  6. Einen Frieden ohne Kompromisse gibt es nicht und das betrifft immer beide Seiten! Er muss für beide Völker gleichermaßen attraktiv sein und das wiederum setzt voraus, dass sich nicht ein Volk über das andere erhebt.

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    1. @ Ulrike Heckenhahn

      Genau so ist es. Die bisherigen „Friedensangebote“ Israels waren Diktatfrieden aufgrund militärischer Überlegenheit. Dass solche „Frieden“ nicht lange halten, hat die jüngere europäische Geschichte zur Genüge bewiesen.

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  7. Die Palästinenser hätten doch bereits nach 1948 schon ihren Staat ausrufen können. Warum haben sie dies den nicht getan? Die Antwort ist, weil sie es nicht aufgegeben haben, Israel vertreiben oder auslöschen zu wollen.

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  8. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte in seiner „Zeitenwende-Rede“ am 27.2.22 im Bundestag: „Im Kern geht es um die Frage, ob Macht das Recht brechen darf…“. Er bezog sich dabei auf den russischen Angriff auf die Ukraine. Es wird der Tag kommen, da deutsche Politiker diese Frage auch in Bezug auf das Verhältnis von Israel zu den Palästinensern stellen werden, wo bislang aus opportunistischen Gründen und Feigheit akzeptiert wird, dass Macht – und zwar schiere militärische Übermacht Israels- das Recht bricht. Das internationale Völkerrecht nämlich!

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  9. @Luley & Gesinnungs-Freunde
    Die Shari´a lässt grundsätzlich keine Abweichung vom „unerschafffenen“ Koran zu. Allahs Wort ist bei allen privaten und politischen Entscheidungen maßgeblich. „Wer dem Koran nicht wortwörtlich, Buchstabe für Buchstabe folgt, ist kein Muslim“, so auch der gebildete promovierte Jurist und ehemalige deutsche Botschafter in Algerien und Maroko, Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann.

    Der Koran bestätigt, dass das Land östlich (!) und westlich des Jordan von Allah (!) “gesegnet und den ´Kindern Israel´ gegeben ward” (Sure 7 “Der Wall” 137ff).

    Wann werden die Araber das endlich anerkennen, wo doch der Koran von Allah durch den Engel Givril an seinen Propheten Mo weitergegeben wurde? Seinem Wort darf bei Todesstrafe weder etwas hinzugefügt noch weggenommen werden. Das ist allein dem “Listenschmied” (3:54) selbst erlaubt! Davon hat er allerdings häufig Gebrauch gemacht! Nach den islamischen Geleerten sollen 225 Koranverse durch spätere “abrogiert”, abgeändert, worden sein – nicht aber die oben erwähnten!

    Das ist noch viel Aufklärung nötig und sollte auch an den drei deutschen Universitäten erforscht werden, wo die Merkel-Freundin und frühere Bundesbildungsministerin (Dr.) Annette Schavan (CDU) den Islam als Wissenschaft etabliert hat.

    Die Stadt Köln, in persona der Oberbürgermeisterin Reker, aber auch mit Zustimmung der CDU-Fraktion, hat inzwischen den öffentlichen Ruf des Muezzin-Ruf genehmigt, weil doch der Islam das vielfältige Zusammenleben der Menschen fördere.

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