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7 Antworten
Oh je, jetzt kommt bestimmt wieder die Mär der Spionage. Der Mossadzoo lässt grüßen
Das glaube ich nicht Christin, die Kuwaitis sind doch sicher gebildeter als Hamas und Co, die nur Hasslehren in ihren Schulbüchern haben.
was haben diese beiden Kommentare mit der Dorngrasmücke gemeinsam ????
30. Aug. 2013
„Das war nicht die Woche von Menes, einem Weissstorch, der auf dem Nil unterwegs war, um Futter zu suchen. Der Vogel fiel einem ägyptischen Fischer auf, weil er ein technisches Gerät an seinen Beinen trug. Der Mann schaltete blitzschnell: Der Storch muss ein israelischer Spion sein, darauf aus, in Ägypten Daten zu sammeln. Datensammeln steht ja derzeit bei Geheimdiensten hoch im Kurs. Menes, wie der Storch von den Ägyptern genannt wurde, wurde sofort eingefangen und landete – wie die meisten enttarnten Spione – hinter Gittern. Nachforschungen der Behörden ergaben jedoch, dass Menes Gerätschaft keineswegs vom israelischen Geheimdienst Mossad stammte, sondern von Wissenschaftlern, die damit die Flugroute der Störche dokumentierten.
Der Storch, der in der ägyptischen Stadt Quena am 30. August wegen Spionage-Verdachts «verhaftet» und anschliessend wieder freigelassen wurde, ist tot. Er wurde von einem Eingeborenen-Stamm gefangen, gekocht und gegessen.“ (israswiss_me)
Diese Nachricht ging um die Welt.
Das frage ich mich auch.
Das frage ich mich auch !!
Ergänzung von JK und an alle die sich fragen, warum der Kommentar von Sky und mir:
Weil die arabischen Länder in schönster Regelmäßigkeit bei einem Tier, das aus Israel kommt, diesem armen Tier Spionage für Israel andichtet. Der Mossadzoo ist recht umfangreich geworden in den letzten Jahren. So nahm der Iran vor rein paar Jahren eine Reihe von Eichhörnchen in Haft, weil sie angeblich die Atomanlage in Natanz ausspioniert haben. Nach den Eichhörnchen verdächtigte man dann ein paar Adler.
Ägypten machte israel. Spione in Form von Haien und Enten aus. Saudi-Arabien verhaftete einen Geier und der Libanon fand einen Falken nicht ganz koscher.
Ganz interessant ist allerdings die Mutation der Ratten, die in Jerusalem von Mossad eingesetzt werden soll, um die arabischen Bewohner zu vertreiben. Sie sind nämlich so groß wie Hunde und lassen – welch Wunder – die jüdischen Einwohner in Ruhe.
Und nun also die arme Dorngrasmücke, die das Schicksal nun auch teilen wird.
Bin gespannt, was als nächstes kommt. Vielleicht ein Kamel oder ein Wüstenschakal?