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Verhandlungen über Seegrenze mit Libanon erfolglos

Von Israelnetz

Die israelischen Verhandlungen mit dem Libanon über die umstrittene Grenzziehung im Mittelmeer sind vorerst ins Stocken geraten. Der Streit dreht sich vor allem um die dortigen Erdgasfelder. Verteidigungsminister Benny Gantz versetzte die Truppen an der Grenze zum Libanon in Alarmbereitschaft. Er befürchtet ein „Eskalationsszenario“ mit der Terrorgruppe Hisbollah. Zuvor wies Israel „erhebliche“ libanesische Änderungen an einem von den USA vermittelten Abkommen zurück. Der Libanon und Israel unterhalten keine diplomatischen Beziehungen und befinden sich offiziell seit 1948 im Kriegszustand. (cs)

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4 Responses

  1. Hisbollah verkündete vor Wochen, dass der Libanon nicht mit Israel wegen den Gasfeldern verhandelt.
    Sie würden ihnen gehören.
    Ihnen? Einer Terrorgruppe? Die das libanesische Volk terrorisieren?
    Israel und der Libanon würden sich “ vertragen“, auch nach den Kriegen, wenn die arabische Hisbollah endlich in den Iran abziehen würde. Dem wird nicht sein. Terror und Tod den Israelis ist ihr Ziel.

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  2. ISRAEL, JA NICHT NACHGEBEN, DIE ERDGASFELDER GEHŐREN EUCH SIE SIND EUCH ZUM SEGEN GEGEBEN !!!

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    1. Sehr geehrter Herr Kaiser,
      haben sie den Vertrag gelesen, denn die USA und Israel, mit den Libanesen, nicht mit der Hisbollah, geschlossen haben?

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  3. Von FAZ bis Jerusalempost wird gerade berichtet,
    dass man sich nun doch geeinigt habe.

    (PS: Wahrscheinlich haben die beiden Parteien Herrn Kaiser obig gelesen….).

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