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Jordaniens König beschuldigt Iran

Von Israelnetz

König Abdullah II. von Jordanien hat am Sonntag den Iran beschuldigt, für tödliche Zusammenstöße mit Drogenschmugglern an der syrisch-jordanischen Grenze verantwortlich zu sein. Jordanien sehe sich „regelmäßigen Angriffen von mit dem Iran verbundenen Milizen an seinen Grenzen“ ausgesetzt, sagte er in einem Interview. Schmuggler nutzen die Route aus Syrien über Jordanien nach Europa. Sie werden dabei auch von Milizen geschützt, die dem Iran im syrischen Bürgerkrieg nahestehen. Abdullah forderte den Iran zu einer „Verhaltensänderung“ auf. Jordanien wolle keine „Spannungen in der Region“. (cs)

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4 Antworten

  1. Abdullah sollte endlich mal erkennen, zu wem er halten sollte und das sein Land
    ebenso in Gefahr ist wie Israel durch den Iran.
    Da nützt es nichts mal zu sagen, dass er keine Spannungen möchte.

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      1. Mein Bedauern hält sich in Grenzen.
        Es ist ein bisschen wie bei Goethes Hexenmeister: Die Geister die ich rief…..
        Im Grunde hat er die arabischen Palästinenser genauso benutzt wie viele andere der arabischen Liga.
        1948 wurden viele erst nach Transjordanien gelockt um durch mehr Menschen in dem damals fast menschenleeren Land mehr Einfluß bei den VN zu bekommen und dann wurden sie sehr schlecht versorgt.

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  2. Ich bin soweit, JAHWE – Gott zu danken für die Uneinigkeit der muslimisch beherrschten Völker und Länder! So kommt Israel und das Volk der Erwählung nicht konzentriert in die Feindschaft dieser Machthaber und seiner Nachfolger. Schalom Israel!

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