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„Palästinenser systematisch diskriminiert“

Von Israelnetz

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat öffentlich erklärt, dass die „Diskriminierung der palästinensischen Bevölkerung“ durch „die israelische Besatzung“ „offenkundig und systematisch“ sei. Die Erklärung folgte auf eine Tagung des Zentralausschusses Mitte Juni in Genf. Vorrangig bemängelt der ÖRK „Angriffe extremistischer Gruppen auf Geistliche und Kirchengebäude“. Diese seien von Kirchenleitungen vor Ort gemeldet worden. Der ÖRK fordert ein „Ende der Besatzung“ und eine „gerechte Zwei-Staaten-Lösung“. Der Weltkirchenrat stand des Öfteren wegen Antisemitismus in der Kritik. (cs)

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16 Antworten

  1. Der Ökumenische Rat der Kirchen, ist der Rat der abgefallenen Kirchen, die das Wort Gottes nach dem Zeitgeist ausrichten, den Absolutheitsanspruch Jesu verneinen, sich für den interreligiösen Dialog aussprechen u.v.m.
    Der Weltkirchenrat ist wohl eher ein Freund der Welt und damit ein Feind Gottes. Eine Konsequenz daraus ist, dass er das „Eigentumsvolk Gottes“ und die Gemeinde auf subtile Weise bekämpft.
    Lieber Gruß Martin

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    1. Herr D.,
      auch wenn Sie das mit dem „Eigentumsvolk Gottes“ seit einem knappen Jahrzehnt erst bei IH, nun hier, verbreiten: Es ist eine unter Juden durchweg unübliche Bezeichnung.
      Googlen Sie mal nach katholischer Kirche und dem obigen Begriff.
      Da werden Sie eher fündig.

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      1. Lieber Eddie, der allmächtige Gott, Jahwe sagt das. Es gibt kein größeres Vorrecht, Gottes Eigentumsvolk zu sein. “ …und der Herr hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind“ (5.Mose 14,2). „Denn der Herr hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum“ (Ps. 135,4).
        Sehr kostbare Bibelstellen zum „Eigentumsvolk“ (2.Mose 19,5; 5.Mose 26,18; 1.Petr. 2,9 u. Mal. 3,17).
        Mit der kath. Kirche habe ich überhaupt nichts zu tun – aber ich liebe den Sohn Gottes.
        Lieber Gruß zu Ihnen Martin

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      2. Wollen Sie das wirklich in Frage stellen, dass der Gott Israels sich dieses Volk nicht als SEIN Eigentumsvolk erwählt hat und ihm zahllose Verheißungen gegeben hat? Wenn Sie ungläubige Menschen – auch Juden – befragen, dann werden Sie vielleicht Zustimmung für Ihre Position bekommen. Dass die Kirche die Erwählung Israels fast 2000 Jahre missdeutet, geleugnet und missbraucht hat ist in gläubigen Kreisen wohlbekannt.
        Sie haben wohl eine reflexartige und unkontrollierte Abneigung gegen einfach alles, was Martin sagt und lesen – oder verstehen – nicht, was er sagt.

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    2. Der ÖRK ist bekanntermaßen propalästinensisch, was sicher auch damit zu tun hat, dass viele christliche Palästinenser die Stimmung dort beeinflusst haben. Die sind aber mehrheitlich ausgewandert.
      Ich finde das auch sehr bedauerlich.
      Bedauerlich finde ich allerdings auch manche Leserbriefe hier. Unsachlich, ungerecht und auch wenig hilfreich.

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  2. Rat der Kirchen!
    Mir wird übel bei all den Missbrauchsskandalen weltweit. Abertausende Opfer, die ein lebenlang leiden.
    Das solche überhaupt noch gegenüber anderen den Mund aufmachen.
    Wobei “ Kirche‘ seltenst pro Israel stand, pro Juden. Das sind eher Ausnahmen.
    Die meisten Christen, die ich kenne, sind aus der Kirche ausgetreten.

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    1. Aber das auch in Jüdischen Gemeinden Missbrauch kein Fremdwort ist, ist Ihnen doch wohl bewusst!

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      1. Über welchen Missbrauch sprechen sie den. Würde mich interessieren. Noch nie von sowas gehört. Bei katholische Kirche aber Jahr ein Skandal nach dem anderen. Das Heiratsverbot in der katolische Kirch ist etwas unnatürliches was sogar viele in Kirche selber erkannt haben.

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      2. Missbrauch gibt es seit ewigen Zeiten, wobei diese Vertuschungen, wegsehen, heisst dulden an zig Tausenden von Kindern durch Kirche nicht mit ihrem Satz zu relativieren ist.
        Ich nenne es, andere benennen und eigene Schuldige nicht benennen.
        In IL wird Missbrauch hart bestraft.

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  3. Das ÖRK-Programm mit dem Namen Ökumenisches Begleitprogramm in Palästina and Israel (EAPPI) schickt Ausländer nach Samaria und Judäa, die sich als Touristen ausgeben. Als christliche Pilger, die biblische Stätten in der Umgebung von Jerusalem und Hebron besuchen, machen diese politisch motivierten Aktivisten Fotos und veröffentlichen gefälschte Nachrichten über die angebliche „brutale und gewalttätige“ Handlungsweise Israels gegenüber den Palästinensern.

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    1. Das machen dort auch UN Mitarbeiter.
      Stehen an Foto-Aussichtspunkten und labern Touristen an.

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  4. Der Weltkirchenrat sollte sich dringend mal mit dem Besen vor die eigene Haustüre begeben. Da wäre die Reinigung dringend nötig.

    Und wenn die erledigt ist, könnten sie sich mal fragen, wie sie zu den Morden an Israelis durch die Palästinenser stehen und zu den Häftlingsgehälter.

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  5. In dem Titel dieses Rates ist ja nicht zufällig auch der 1. Teil: W e l t kirchenrat…..Die Freundschaft mit der Welt ist Feindschaft gegen Gott
    Jak 4:4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.

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  6. Die christliche Kirche sieht zwar in ihrer Lehre soziale Gerechtigkeit vor und hat auch kulturell das Abendland nicht nur negativ geprägt. Doch wenn man zurückschaut auf die brutalen Eroberungen, Hexenprozesse, wissenschaftsunterdrückenden Tätigkeit im Laufe der Jahrtausende kann man nicht unbedingt von einer positiven Bilanz sprechen. Der Vatikan unterhält heute 2 Kapitalgesellschaften mit einem Wert von 6 Mrd. Euro. Was mit dem Geld alles finanziert wird ? Der Palästinenserführer Abbas hat anscheinend in Moskau eine antisemitische Doktorarbeit geschrieben, deren Inhalt er immer noch verteidigt. Weiters wehrt er sich anscheinen seit 14 Jahren demokratische Wahlen abzuhalten. Wo bleibt die Demokratie? Warum finanziert die EU und die USA die Palästinenser?

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  7. Der ÖRK ist ein antikirchliches Gremium, wenn man unter „Kirche“ die Gemeinschaft der „Heiligen“, der an JESUS Glaubenden, versteht, wie der Apostel Paulus beschrieben hat.

    Der bayerische Bischof Bedford-Strohm dürfte z.B. nicht dazugehören, weil er nicht nur „evangelischer“ Bischof ist, sondern sich als solcher vom Imam der Penzberger Moscheegemeinde (bei München), Bajrambejamin Idriz, ins Kuratorium des größten geplanten islamischen Missionszentrum Europas berufen ließ! Er selbst und andere „Bischöfe“ nennen Muslime ihre „Glaubensgeschwister“. Der frühere Präses Nikolaus Schneider nannte Kritik am Islam „krank“.

    Der Imam Idriz „predigte“ übrigens am 10.03.2013 in der Münchner St. Lukas Kirche mit ausdrücklicher Genehmigung durch Bedford-Strom. Eine christliche Predigt in einer Moschee wäre allerdings undenkbar!

    Bedford-Strohm und sein katholischer Amtsbruder Kardinal Marx legten bei ihrem gemeinsamen Besuch auf dem Tempelplatz ihre Amtszeichen ab, obwohl sie von muslimischer Seite dazu nicht aufgefordert waren. Diese vorauseilende Unterwerfung gegenüber dem Islam ist ein typisches Zeichen bestimmter heutiger Kirchenleiter. Deshalb wissen sie auch nichts von der harten Verfolgung und Unterdrückung von Christen in allen islamischen Ländern, bzw. schließen ihre Augen vor dem Leid vieler Christen.

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