Suche
Close this search box.

Israelische Botschaft kritisiert Documenta

Von Israelnetz

Die israelische Botschaft in Berlin kritisiert in einer Pressemitteilung die Kunstausstellung „Documenta 15“ in Kassel. Diese fördere „Propaganda im Goebbels-Stil“. „Alle roten Linien sind nicht nur überschritten, sie sind zertrümmert worden“, twitterte die Botschaft am Montag. Gleichzeitig lobte sie die klaren Worte von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei seiner Eröffnungsrede. Die Documenta war bereits vor ihrer Eröffnung mit Antisemitismusvorwürfen konfrontiert, wies diese aber von sich. Mehrere Aussteller und Organisatoren unterstützen die anti-israelische Boykottbewegung BDS. (cs)

Schreiben Sie einen Kommentar

7 Antworten

  1. Die indonesischen“ Künstler“ missbrauchen
    die Documenta, die weltweiten Künstlern dienen soll, für ihren antisemitischen Dreck.
    Ja, könnte man sagen, da mit SS Zeichen versehen, Goebbel.
    Heute wurde dieser „Schmutz“ abgedeckt. Na ja, Aufmerksamkeit hatten die Indonesier.
    Die Verantwortlichen hätten im Vorfeld reagieren müssen. Wobei die Bansky Ausstellung in Deutschland antisemitischer ist,
    von dem Streetart Künstler mit Affenhotel.
    Mich wundert das alles nicht mehr, angesichts von mehr als 3000 Übergriffen auf uns Juden in Deutschland. 2021/2022.

    24
    1. Wenn man ein solches Bild aufhängt, dann schaut man es sich doch an. Jeder Dumme kann antisemitische Elemente erkennen, da wollen ausgerechnet die, es nicht erkannt haben? Wohl eher die Unterstützung von BDS im Blick gehabt. Gut dass der Schund abgehängt wird.

      10
  2. ☝️sei Dank, das mit Ron Prosor ein neuer Wind ,aus der Botschaft Israels in Berlin weht, der dem Antisemitismus mit Prosemitismus gegenübertritt. Es wurde höchste Zeit, das der Kuschelkurs u. Heuchelei (Merkelismus) beendet wird, mit Tacheles !!!

    19
  3. Es ist interessant, dass seit heute keine negativen Bewertungen der Kommentare möglich sind. Hat sich die etwas überdrehte Dame womöglich beschwert, dass in letzter Zeit ihre völlig indiskutablen Kommentare meistens mehr dislikes als likes bekommen haben?
    Wie dem auch sei: es bleibt eine Echokammer bedingungslos den Apartheidsstaat unterstützender und frömmelnder „Christen. Die müssen ja auch einen Platz haben, um sich gegenseitig zu bestärken. Sie haben es ja auch schwer in der Gesellschaft.

    0
    1. @Bjoern
      Lieber Bjoern, gestehen Sie doch bitte dem Israelnetz eigenständige Entscheidungen zu, ohne dass Sie gleich mit Verdächtigungen um sich werfen.
      Auch ich hätte gerne wieder die down-votes gesehen, (auch bei Ihren Beiträgen) um zu erkennen, wie viele der Mitleser nicht Ihrer Meinung sind. Aber sei’s drum – Israelnetz wird seine Gründe haben.

      7
  4. Schade, dass es die Down-votes nicht mehr gibt. Mir wäre eher lieber gewesen, man hätte wieder die Namen dazu veröffentlicht bei den Voten, wie früher und wie es teilweise auf anderen Plattformen immer noch geschieht.

    Aber sei es drum. Was immer auch die Israelnetz Redaktion dazu bewogen hat, sie werden ihre Gründe dafür gehabt haben.
    Angesichts der „Wut“ eines gewissen Herrn, der sich darüber aufregt, stellt sich für mich aber die Frage, warum eigentlich so aufregen darüber?
    Ist es die Wut darüber, dass man seine Meinung nicht mehr unterstützt sieht? Zustimmung ist immer noch möglich. Aber man hat keine Unterstützer mehr im Kampf gegen seinen ideologischen „Feind“, den man vernichtet sehen will. Die immer bereit waren, Daumen nach unten zu setzen, um als „Mitläufer“ nicht seinen Namen kundtun zu müssen. Diese Einstellung kennen wir in Deutschland gut. Jetzt werden sie sich entweder wieder verabschieden oder ihre Meinung mit einen Kommentar kundtun müssen. Dann wollen wir mal sehen, ob Fakten oder nur eine Ideologie hinter den Kommentaren steckt. Ein paar haben sich ja schon aus der Daumen runter Deckung gewagt in den letzten Tagen. Leider konnten sie keine Fakten beitragen und schon gar nicht auf Fakten Gegenargumente bringen. Ist ein bisschen wenig für hier. Dafür sind wir hier viel zu gut, wir haben viel zu viele Infos und Hintergrundwissen für dieses faktenlose Geschreibsel. Und Israelnetz lässt sich nicht erpressen.

    5
  5. Natürlich sind Darstellungen im Goebbelsstil auf einer Dokumenta schrecklich, dennoch sollte man hier die Kirche (respektive Synagoge) im Dorf lassen. Denn ursprüngliche Intention gerade dieser Doukumenta war ja, den Globalen Süden, also Entwicklungs- und Schwellenländer, ungefiltert zu Wort kommen zu lassen um ihre Sicht auf diese Welt darzustellen. Dass dann auch mal Bilder und Darstellungen dabei sind die unseren Vorstellungen mal nicht entsprechen, damit musste man rechnen. Ob es nun knallharter Judenhass war die zu diesen Bildern geführt haben oder ob solche Bilder einfach nur zur kulturellen Tradition, etwa Indonesiens, gehören ohne dass sich jemand etwas Böses dabei denkt, wäre zu untersuchen. Besser wäre gewesen an diesen Bildern einen Hinweis anzubringen nach dem Motto: Achtung: Diese Bilder sind aufgrund unserer Geschichte anstössig und verboten, aber aus Respekt vor den Ausstellern und deren Kultur und Tradition dürfen die hier mal gezeigt werden und so der Information dienen, dass solche Darstellungen überhaupt leider existieren. Denn Judenhass entsteht nicht durch Bilder auf einer Dokumenta, der ist schon vorher da. Und durch Verbote von Bildern schafft man das Böse auch nicht aus der Welt.

    0

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen