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Glückwünsche für Israel aus aller Welt

Staatenlenker aus aller Welt übermitteln Israel zum Unabhängigkeitstag Glückwünsche. Die Stadt New York lässt das Rathaus in den israelischen Farben erleuchten.
Von Israelnetz
Rathaus New York Israel

JERUSALEM (inn) – Zum 74. Unabhängigkeitstag haben Israel Glückwünsche aus aller Welt erreicht. Dabei sticht besonders das Schreiben des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdogan hervor. In einem Brief an den israelischen Präsidenten Jitzchak Herzog sprach er von einer „neuen Phase in unseren Beziehungen“. Er glaube daran, dass sich die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zum Vorteil beider entwickeln werde.

Die Beziehungen zwischen Israel und der Türkei waren in den vergangenen Jahren von Spannungen geprägt. Wohl aufgrund der Wirtschaftskrise in der Türkei sucht Erdogan nun aber die Nähe des jüdischen Staates. Vor diesem Hintergrund besuchte Herzog bereits im März die Türkei. Erdogan erklärte damals, er hoffe auf eine „Wende“ in den Beziehungen.

Israel als Vorbild

Unter einem besonderen Blickpunkt standen auch die Glückwünsche des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij (Diener des Volkes). Bei dem Telefonat mit dem israelischen Regierungschef Naftali Bennett (Jamina) ging es naturgemäß auch um den Ukraine-Krieg. Selenskij bezeichnete das Gespräch um Nachhinein als „fruchtbare Verhandlung“. Laut Medienberichten erwägt Israel, die Unterstützung für die Ukraine zu erweitern und Verteidigungsausrüstung zu senden.

Hinlänglich bekannt ist, dass Selenskij bei seiner Einführungsrede als Präsident im Jahr 2019 die Verteidigungsfähigkeiten Israels als Vorbild erwähnte. Am 5. April dieses Jahres griff er dies unter veränderten Umständen noch einmal auf: Er sprach davon, dass die Ukraine in der kommenden Dekade ein „großes Israel“ werde: Sicherheit habe Priorität, daher würden bewaffnete Soldaten im Alltagsleben wie Kino und beim Einkauf zur Normalität gehören. Zugleich dürften diese Maßnahmen nicht zu einem autoritären Staat führen – die Demokratie soll erhalten bleiben.

Der russische Präsident Wladimir Putin übermittelte ebenfalls Glückwünsche: „Ich bin zuversichtlich, dass sich die russisch-israelischen Beziehungen auf Basis der Freundschaft und des Respektes weiter zum Vorteil beider entwickeln.“ Am Donnerstag hat sich Putin für die Äußerung seines Außenministers Sergej Lawrow laut israelischer Darstellung entschuldigt. Lawrow hatte behauptet, Adolf Hitler habe jüdische Vorfahren. Die Beziehungen waren zuletzt jedoch auch wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine angespannt.

Rathaus von New York in israelischen Farben

Weitere Glückwünsche kamen unter anderen aus China, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada und den USA. Der neue New Yorker Bürgermeister Eric Adams (Demokraten) schloss sich den Glückwünschen ebenfalls an: „Als Zuhause der größten jüdischen Gemeinschaft außerhalb Israels steht die Stadt New York an der Seite des Staates Israel, wenn er seine 74 Jahre als Leuchtturm der Hoffnung und der Chancen begeht.“ Zum feierlichen Anlass erstrahlten das Rathaus und weitere Verwaltungsgebäude der Stadt in den israelischen Farben.

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gratulierte ebenfalls. „Vor 74 Jahren wurde Theodor Herzls Traum von einer Heimat für das jüdische Volk Wirklichkeit. Im Bewusstsein der schweren historischen Schuld aufgrund der Nazi-Verbrechen gegen das jüdische Volk sind wir Deutsche tief bewegt von der Freundschaft Israels.“

Zwei Gewinner beim Bibelquiz

Traditionell wurde zum Unabhängigkeitstag in Israel auch das Internationale Bibelquiz veranstaltet. Dieses Mal präsentierte mit Ofer Hadad ein neuer Moderator die Fragen. Er löste den langjährigen Quizmaster Avschalom Kor ab.

Am Ende standen sich zwei israelische Jugendliche im Finale gegenüber: der 17-jährige Dir Merzbach aus Safed und der 16-jährige Hillel Cohen aus Jerusalem. Doch keiner konnte den anderen schlagen. Damit kam es zum ersten Mal seit dem Jahr 2013 zu zwei Gewinnern, wie die Nachrichtenseite „Times of Israel“ berichtet.

Internationalen Bibelquiz 2022 Jerusalem Foto: Israelnetz/mh
Beim Bibelquiz gab es in diesem Jahr zwei Gewinner

Beim Bibelquiz werden inhaltliche Details zu den Büchern der Bibel abgefragt. Die Kandidaten müssen etwa Zitate zuordnen oder Ortschaften lokalisieren. Staatspräsident Herzog und Premier Bennett wohnten dem Wissenstest bei. Bennett ließ sich dabei zu einem Scherz hinreißen: „So eine Spannung gibt es in der Politik nicht.“ (df)

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24 Antworten

  1. Pünktlich zum Feiertag diese Meldung: Der Oberste Gerichtshof Israels hat in der Nacht zum Mittwoch die Zwangsvertreibung von mehr als 1.000 Palästinensern aus acht Dörfern im Masafer Yatta-Gebiet im südlichen Westjordanland genehmigt.

    Wenn Israel die Zwangsumsiedlung durchführt, wäre dies eine der größten Vertreibungen von Palästinensern seit der Besetzung des Westjordanlandes und des Gazastreifens im Jahr 1967.
    Es wäre auch ein Kriegsverbrechen, trotz der kreativen juristischen Analyse der israelischen Richter, die die Entscheidung abgesegnet haben und vom Internationalen Strafgerichtshof angeklagt werden könnten.

    Dieser Gerichtshof untersucht derzeit mutmaßliche Kriegsverbrechen, die seit 2014 im besetzten Westjordanland und im Gazastreifen begangen wurden.

    Im Jahr 2018 warnte Fatou Bensouda, die ehemalige Chefanklägerin des Gerichtshofs, Israel, dass „umfangreiche Zerstörungen von Eigentum ohne militärische Notwendigkeit und Bevölkerungstransfers in einem besetzten Gebiet Kriegsverbrechen gemäß dem Römischen Statut, dem Gründungsvertrag des IStGH, darstellen“.

    Bensoudas Warnung bezog sich auf die Pläne Israels, die palästinensischen Bewohner von Khan al-Ahmar im südlichen Westjordanland zwangsweise umzusiedeln. Israel hat von der Durchführung dieser Pläne Abstand genommen, wahrscheinlich zum großen Teil wegen der Kontrolle durch den IStGH.

    Wer ist da in Feierlaune? Nur Menschen, die über eine sehr selektive Wahrnehmung verfügen!

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    1. Ich bin da in Feierlaune und die lasse ich mir auch durch ihr ständiges Israel Bashing nicht verderben.
      Ist ja nett, dass Sie sich so gut auskennen und dem Obersten Gericht in Israel Vorschriften machen können.

      Und was was den internationalen Strafgerichtshof anbelangt, träumen Sie weiter.

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    2. Ich habe oft dargelegt, aus welchen Gründen Judäa und Samaria nicht als „besetzt“, sondern nur als „umstritten“ bezeichnet werden muss. Offensichtlich sind Sie nicht dazu in der Lage, dies zu begreifen. –

      Zu Masafer: Die Dörfer liegen in der C-Zone, einer Zone also, in der allenfalls wenige Palästinenser gelebt haben. Israel hat dieses Gebiet als Übungsgebiet für die IDF genutzt. Die Palästinenser sind erst aus Yatta in dieses Gebiet eingewandert, nachdem es von den IDF genutzt worden war – also in den 1980er Jahren.-

      Sharon hat ja ausdrücklich darauf hingewiesen, dass durch die Nutzung dieses Gebiets durch die IDF eine „Vertreibung“/“Umsiedlung“ der Palästinenser vermieden werden sollte. – Welchen Sinn sollte eine solche Aussage machen, wenn in diesem Gebiet schon vor 1980 Palästinenser gelebt hätten?

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      1. Das musst du verstehen, Cornelia. Schon unter den Palästinenserkönigen David und Salomon wurde das Land von Palästinensern besiedelt. Ironie off.

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        1. Das hast du gut gesagt. Aber in diesem Fall halte ich es schon für möglich, dass noch vor ca. 50 oder 60 Jahren Palästinenser in dieser Gegend gelebt haben, dass sie aber dann nach Yatt gezogen sind. Das Phänomen der Landflucht ist ja ein weltweites Phänomen. Die Frage ist einfach: Wie waren die Verhältnisse in der Zeit, als das Gebiet als militärisches Übungsgebiet ausgewiesen wurde.

          Ich kann das nicht mit absoluter Gewissheit beurteilen. Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass diePalästinenserdort zu diesem Zeitpunkt nicht gelebt haben. Denn hätten sie dort gelebt, hätten sie sich ja schon zu diesem Zeitpunkt gegen die Vertreibung/Umsiedlung zur Wehr gesetzt (also 1972). Das ist offensichtlich nicht der Fall.

          Ich gehe auch davon aus, dass das Gericht den Fall genau geprüft und sein Urteil nicht leichtfertig gesprochen hat.

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    3. Spannend ist, was ich über Fatou Bensouda erfahre. Sie wissen, dass diese Frau – die Sie offensichtlich als moralische Autorität begreifen – während der islamischen Dikatatur Justizministerin von Gambia war und in Gambia wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt war? Sie war aus diesem Grund für den Internationalen Strafgerichtshofs nicht mehr tragbar (nachzulesen in „Cour pénale internationale – La suspension de Fatou Bensouda requise“ in All Africa).

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    4. P.S.: Herr Luley, wie nett, dass Sie Fatou Bensouda ins Spiel gebracht haben, sonderlich klug war es nicht, wenn Sie Ihre/ihre Position auf diese Weise legitimieren wollen. Offenbar sieht selbst der Spiegel – in dem selbst Sie wohl nicht ein neo-kolonialistisches Kampfblatt sehen – diese Frau doch ausgesprochen kritisch.

      „Current ICC Chief Prosecutor Fatou Bensouda insisted recently that she has had no recent interaction with her predecessor Luis Ocampo, who finds himself mired in scandal. But documents seen by DER SPIEGEL indicate that she may not have been telling the truth.“ (Spiegel International vom 17.10.2017)

      Aber vielleicht legen Sie uns dar, aus welchem Grund Sie Frau Bensouda für geeignet halten, den Konflikt um Judäa und Samaria in objektiver Weise zu beurteilen.

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  2. Herzlichen Glückwunsch Israel!
    Was ich Israel wirklich wünsche, ist eine ganz neue Beziehung/Abhängigkeit zu dem allgewaltigen und heiligen Gott Jahwe. Ich wünsche Israel, dem jüdischen Volk, dass es das Liebesangebot Gottes, wie es bei Jesaja 1,18 ff, formuliert annimmt. „So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der Herr. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen. Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des Herrn sagt es.“ Israel insbesonders und alle anderen Nationen, können keinen besseren und zuverlässigeren Gott finden, der immer treu und gerecht an unserer Seite steht. Die Bibel sagt, ER ist der Feind unserer Feinde und der Widersacher unserer Widersacher, die Voraussetzung ist, dass wir Gott fürchten und in seinen Geboten und Weisungen leben. Gott ist der gute Hirte, Jesus sagt ich bin der gute Hirte und sorge u. führe Euch sicher. So ist mein Gebet, dass Israel, die Nationen und möglichst viele Christen, umkehren zu dem übernatürlichen und liebenden Gott.
    Lieber Gruß, Martin

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    1. Da kann ich Ihnen einen Artikel in Israelheute vom 03.Mai „Die jüdische Reklamation Jesu“ ans Herz legen, der darüber berichtet, das viele einflussreiche und führende israelische Gelehrte, Regierungschefs und Medienpersönlichkeiten, sowohl weltliche als auch religiöse, ihre Bewunderung für den Messias Jeschua (Jesus) öffentlich zum Ausdruck bringen. Viele versuchen aktiv, dem jüdischen Volk zu erklären, dass es mit der Ablehnung Jeschuas aufhören und seine messianischen Behauptungen noch einmal positiv betrachten sollte.

      Oder solche Aussagen: „Jeschua sagte: ‚Glaube nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz abzuschaffen‘. Der historische Jeschua nahm dem Judentum nicht eine Sache weg; er fügte dem Judentum nur seine Vision vom Himmelreich hinzu.

      Oder solche: Aber jetzt ist die Zeit gekommen, unseren Frieden mit dem Christentum zu schließen, ohne seine antijüdische Vergangenheit zu vergessen. Zuallererst müssen wir die Schriften des Christentums in unsere nationalen Schulsysteme übernehmen.

      Oder: Wenn er in unseren Tagen auferstehen würde, würde Jeschua es vorziehen, in einer kleinen Synagoge zu beten und nicht in einer der prächtigen Kathedralen, die in seinem Namen erbaut wurden. Er starb, bevor das Christentum zu einem Kreuzzug gegen sein eigenes Volk, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger wurde.“

      Lassen Sie ab von ihrem Kreuzzug. GOTT hat seinen eigenen Weg mit seinem Volk.

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  3. Die Meldung zum Feiertag: „Nach Schussattentat in Homesch: Armee zerstört Haus des Attentäters“
    Es fehlt jetzt nur noch die Meldung, dass Israel der einzige Rechtsstaat im Nahen Osten sei. Ein Rechtsstaat, der Sippenhaftung und gezielte Tötungen durch Polizei und Militärs praktiziert. Man stelle sich vor, in Deutschland würde das Elternhaus eines Verbrechers nach dessen Identifizierung von Polizei bzw. Militär zerstört werden…
    Wissen Sie eigentlich, was für ein politisches System Sie hier feiern?

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    1. Die palästinensische Regierung bezahlt die Familie des Mörders, dessen Familie profitiert also von dem Mord – das ist der Grund dafür, dass Israel das Haus zerstört. Das ist offensichtlich eine Verletzung rechtsstaatlicher Prinzipien, es ist de facto Anstiftung zum Mord. – Das haben Sie noch nie beklagt.

      Die Sache ist ganz einfach: Die Familie distanziert sich von der Tat des Mörders, sie verzichtet auf die Rente. Dann wird Israel auch das Haus nicht zerstören.

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      1. P.S.: Klarzustellen: Mit „Das ist offensichtlich eine Verletzung rechtsstaatlicher Prinzipien.“ meine ich selbstverständlich die Bezahlung der Terroristen. (Der sprachliche Bezug ist falsch – ich hatte den Kommentar nicht noch einmal gelesen bevor ich ihn abgeschickt hatte.)

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    2. Sie sind moralisch auch auf dem Nullpunkt angekommen und nicht ganz auf der Höhe deutschen Gesetzes.
      Ich kann mich an einen Prozess erinnern, der vor ein paar Jahren in Deutschland statt fand.
      Ein Jugendlicher hat einen anderen Menschen mit der Waffe seines Vaters erschossen.
      Verurteilt wurde dafür der Vater, der die Waffe nicht genügend gesichert verwahrt hatte.
      Um die Gerichtskosten und Schadenersatzklage der Eltern des Opfers zu befriedigen war er gezwungen sein Haus zu verkaufen, andernfalls wäre es wohl gepfändet worden. Er war sein Haus also los.

      Nun wird Israel wohl kaum seinen Schadenersatz bei den Arabern geltend machen können, obwohl die Familie des Attentäters informiert war und ihm sogar geholfen hat. Nun sind sie ihr Haus eben auch los.
      Die Moral von der Geschicht, Attentate lohnt sich nicht… naja, die Renten für Abbas Killertruppen müssen halt auch noch gestoppt werden.

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      1. An den Fall erinnere ich mich. War der Amoklauf von Winnenden und Wendlingen. Ja, der Vater hat die Verantwortung übernehmen müssen, dass sein Sohn zum Mörder werden konnte. Klar, eine Waffe hätte er sich auch wo anders besorgen können, aber so war es richtig einfach.

        15 Tote gab es und noch rund ein Dutzend Verletzte. Die Eltern und die Schwester leben heute in einer geschützten Identität. Aber bei den Palästinensern musst du die Familien nicht schützen, sie werden von der Bevölkerung ja richtig angebetet. Und sie werden fürstlich entlohnt von Abbas. Und sie erfahren die Unterstützen von den „nützlichen Idioten“, aus dem Westen, die immer von Großpalästina an der Stelle von Israel träumen und Terrorismus schön reden.

        Und ja, der Vater hat sein Haus verkauft, er übernahm die Verantwortung. Es blieb ihm nichts anders übrig. Würde mich ja interessieren, wie sich Luley und Konsorten zu dem Fall positionieren. War es für die deutschen Opfer wichtig, dass sie Hilfe bekamen, ihr Recht bekamen? War es richtig, dass der Vater sein Haus verkaufen musste, um die Opfer zu entschädigen oder war dieser Terrorist auch jemand, den man verteidigt? Aber manche Zeitgenossen machen ja gerne Unterschiede, wenn es um jüdische Opfer geht. Und um deren Mörder.

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    3. @B.Luley
      Ihr obsessives Wüten gegen Israel ist auf  einer geradezu grotesken Faktenredistenz basiert, die einem die Sprache verschlagen müsste, würde man es über sich bringen, das so stehenzulassen.
      Ja… Israel IST die EINZIGE Demokratie und IST der EINZIGE Rechtsstaat im Nahen Osten – daran kann kein vernüftiger Zweifel bestehen solange man nicht ideologisch total verbohrt ist.
      Rundherum um Israel ausschließlich Despotensysteme… gleich, ob staatliche Unrechtssysteme wie Libanon, Syrien, Irak, Iran, Saudi-A.,… oder die „nichtstaatlichen“ maximal korrupten mörderischen Terrorbanden Hamas und Fatah. In dieser Reihe NIRGENDS auch nur ANSATZWEISE irgend eine halbweges befriedigende  Rechtsstaatlichkeit – im Ggs. zu Israel, in dem (z.B.) 20% Araber vollständige Bürgerrechte haben, der oberste Gerichtshof-Vorsitz mit einem muslimischen Araber besetzt ist, arabische Parteien in der Regierung beteiligt sind.
      Und EINZIG israel ist das Ziel Ihres realitätsvergessenen Wütens.
      Würde man – auch in der UNO – gleiche, nicht unvergleichlich strengere Maßstäbe an Israel anlegen wie an alle seine Nachbarn – incl. der „Palästinenser“-Terrorbanden – dann wären israelische (angebliche) Menschenrechtsverstöße etc. eine völlig nebensächliche und absolut vernachlässigbare Thematik.
      Stattdessen werden die besagten Kleptomanenbanden milliardenschwer alimentiert, um damit korrupte Taschen zu füllen und Rakenangriffe auf Israelis und Renten an Judenmörder zu finanzieren.
      Aber das das alles bekümmert Sie ja offensichtlich nicht… getreu dem Motto „es kann nicht sein, was nicht sein darf“.

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      1. Vielen Dank dafür, dass Sie in aller Deutlichkeit ausdrücken, was für jeden offensichtlich ist, der den Krieg der Palästinenser gegen Israel unvoreingenommen beurteilt und die Fakten kennt. Leider kennen viel zu wenige Menschen die Geschichte und Vorgeschichte Israels.

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  4. Hinkt ein bisschen, Herr Luley. Aber Groß-palästina und Israel muss weg -Apologeten kennen wohl den Unterschied zwischen Verbrechen(z.B. Diebstahl, Unterschlagung, Totschlag usw) und Terrorismus. Aber was will jemand den Unterschied erkennen, für den Terrorismus Freiheitskampf ist und Terroristen verteidigt.

    Wie viele Terroristen hat Deutschland? Haben Sie eine Zahl, Herr Luley?

    Ob die Hauszerstörung etwas bringt, da gibt es unterschiedliche Aussagen. Es gibt Belege, dass Terroristen von ihren Familien abgehalten wurde, ihre Tat auszuführen – eben aus dem Grund, dass sie das Haus behalten möchten. Auf der andere Seite haben wir die Tatsache, die Sie natürlich bestreiten, dass mit dem Geld, das so ein Judenmörder von der PA bekommt, es locker für ein neues Haus reicht.

    Der Rechtstaat Palästina zahlt für Mord an Juden, fordert zu gezielten Tötungen auf. Wissen Sie eigentlich welch politisches System Sie hier feiern? Zurück zu Deutschland. Hier werden Straftäter verhaftet und ausgeliefert. Liefert die PA die Mörder an Israel aus? Ne, im Gegenteil, sie werden versteckt und wenn die israelischen Sicherheitskräfte sie aufstöbern, stellt man noch Kinder in die erste Reihe, damit sie die Terroristen schützen.
    Es ist eine Ehre für einen Terroristen zu sterben, so das Denken dieser Terroristen.

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    1. Ja, liebe Christin, offensichtlich erwartet Herr Luley von den Palästinensern überhaupt nicht, sich einem Sittengesetz zu unterwerfen, das in allen zivilisierten Gesellschaften als Allgemeingut anerkannt ist.

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      1. Ne, warum auch. Sie dürfen alles. Auch morden. Und die Regierung darf auch dafür bezahlen, dazu aufrufen.

        Inzwischen sind aber nicht wenige der arabischen Staaten so weit, das die damit nicht mehr einverstanden sind, dass sie offen dazu aufrufen, dass sie PA sich ändern muss. Dass sie nicht mehr bereits sind, sich von ihnen erpressen, manipulieren zu lassen. Und das ist gut so. Die ewig gestrigen werden es allerdings nie begreifen, Cornelia

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    1. Nachtrag:

      1948 Ablehnung durch die Araber – Palästinenser
      zwischen 1949 und 1967 Ablehnung durch Jordanien
      zwischen 1967 und Oslo 1 Ablehnung durch die arabische Liga
      nach Oslo 1 bis heute: Ablehnung durch die PA / Hamas.

      Aber klar: Schuld sind die Israelis. Denn die Juden sind ja bekanntlich immer Schuld.

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  5. Glückwunsch: leider mit Wermutstropfen. Hätten damals die die Araber dem UN Teilungsplan zugestimmt gäbe es vielleicht heute einen friedlicheres Zusammenleben und den Menschen wäre viel erspart worden.

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