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Auch Hamas übernimmt Verantwortung für Anschlag

Von Israelnetz

Der militärische Flügel der Terrorgruppe Hamas hat sich zu dem tödlichen Anschlag auf einen israelischen Wachmann vom Freitag bekannt. Am Montag erklärten die Is-al-Din-al-Qassam-Brigaden, die Operation gehöre zu einer Reihe von Antworten auf die „Schändung“ der Al-Aqsa-Moschee und die „Aggression“ gegen sie. Zuvor hatte in einem Video bereits ein maskierter Mann die Verantwortung für das Attentat übernommen. Er sprach im Namen der Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden. Da die Untergruppe der Fatah keine offiziellen Kanäle hat, ließ sich die Authentizität nicht vollständig klären. (eh)

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15 Antworten

  1. Wer völkerrechtswidrige israelische Siedlungen im besetzten Westjordanland bewacht, muß sich bewußt sein, Ziel des legitimen Widerstandes der Palästinenser gegen das brutale israelische Besatzungsregime zu werden. Wer sich in Gefahr begibt, riskiert, darin umzukommen. Das ist nun mal leider so, auch wenn das für die Betroffenen und deren angehörigen sehr schmerzlich ist. Sie hätten es vorher wissen können und müssen! Leider mangelt es in Israel am Bewußtsein, mit der Besatzung der Westbank an einem völkerrechtswidrigen Unrecht, ja Verbrechen beteiligt zu sein. Dieses fehlende Unrechtsbewußtsein läßt sich leider auch in der „Argumentation“ vieler bedingungslosen Israel-Unterstützer in diesem Forum feststellen, zumal in der Regel meist Ursache und Wirkung verwechselt werden. Wenn ein Dieb in mein Haus einbricht und ich ihn mit Gewalt wieder hinausprügele, kann der sich doch später vor Gericht nicht damit herausreden, er sei schließlich vom Hausbesitzer grün und blau geschlagen worden, nur weil er mal so in dessen Haus eingebrochen sei… Oder?

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    1. Ja wundervoll.

      „Wer als Jude an der Klagemauer betet, muß sich bewußt sein, Ziel der Mordfantasien der Palästinenser und ihres für Judenmord zahlenden brutale Palästinenserregime zu werden. Juden, die ihre Religionsfreiheit wahrnehmen begeben sich in Gefahr an der Klagemauer umzukommen. Das ist nun mal leider so, auch wenn das für die Betroffenen und deren angehörigen sehr schmerzlich ist. Sie hätten es vorher wissen können und müssen! Leider mangelt es den meist jugendlichen Steinewerfern, am Bewußtsein, mit dem Mord an Juden an einem völkerrechtswidrigen Unrecht, ja Verbrechen beteiligt zu sein. Dieses fehlende Unrechtsbewußtsein läßt sich leider auch in der “Argumentation” bedingungsloser Terroristen-Unterstützern in diesem Forum feststellen, zumal in der Regel meist Ursache und Wirkung verwechselt werden“

      Wann wurde nochmals der Staat Palästina gegründet? Oder erhebt der Dieb Jordanien wieder Anspruch auf das Gebiet?

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      1. Dieses Jahr erschienen die Zeichnungen von Ella Liebermann-Shiber in einem Bildband. Mitherausgeber ist Zedakah, eine Organisation, die sich um Holocaustüberlebende in Israel kümmert. In einem Pflegeheim und einem Erholungsheim.

        Ella Liebermann-Shiber hat eindrucksvolle Zeichnungen angefertigt in der Zeit der Shoah. Und sie hat Texte zu den Bildern geschrieben. Manchmal nur ein oder zwei Sätze. Das Bild Nr. 32 zeigten einen Aufseher, der ein Kind hochwirft und sein Sohn schießt auf dieses.

        Der Text dazu lautet: Ein Geburtstagsgeschenk für den Sohn des Lagerführers. Zum zehnten Geburtstag wurden zehn jüdische Kinder in die Luft geworfen, und das Geburtstagskind durfte schießen. Vor Freude in die Hände klatschend, rief er: „Noch, noch“.

        Soviel essen kann ich nicht, wie ich erbrechen könnte, wenn ich dann einen Satz lese wie: Der Wachmann ist selbst schuld, dass er tot ist, denn er hat in einer Siedlung Dienst getan. Was haben diese zehn Kinder verbrochen?

        Für die, die überlegen, ob sie die Daumen senken wollen. Sie stimmen damit zu, dass Sie die Ermordung der zehn Kinder in Ordnung finden.

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    2. Komisch, von der Geschichte (biblischen Aufzeichnungen) hat der Kommentator gar keine Ahnung, oder?

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      1. @ Rosen
        Wenn für Sie Geschichte und biblische Aufzeichnungen eins sind, dann kann ich Ihnen auch nicht helfen. Ich bin jedenfalls von Haus aus Historiker und nicht Theologe.

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        1. Auch als Historiker muß , oder sollte man, nach der Wahrheit Forschen und nicht irgendwelche Behauptungen in die Weltsetzen die so nicht Stimmig sind. Es sei denn man hat, so wie sie, eine „eigene“ Wahrheit.

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        2. Bjoern, wenn die biblischen Aufzeichnungen, durch die Geschichte und die archäologischen Funde, bestätigt werden, ist das das Indiz, dass die aufzeichnenden Menschen wahrheitsliebende Menschen waren. Solange Sie die biblischen Aufzeichnungen und Dokumente nicht ernst nehmen, zumindest so ernst wie jedes andere Dokument, sind Sie für mich kein ernstzunehmender Historiker – aber ein ernstzunehmender Mensch. Glauben Sie eigentlich, dass Jesus gekreuzigt wurde und als Mensch starb? Das wohl bestbelegte Ereignis der Geschichte. Ernstzunehmende Historiker können in diesem Falle nicht den Islam mit dem Christentum gleichsetzen. Ein Punkt für Rosen, der (oder die?) Sie als Mensch sicher auch Ernst nimmt …

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        3. Historiker… ich lach mich weg.

          Ein Historiker ala Ilan Pappe, der es mit der Wahrheit auch nicht so genau nahm, wenn es darum ging, seine Ideologie zu verteidigen.
          In der Hinsicht haben Sie auch vieles mit den arab. Terroristen gemein.

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    3. Herr Luley, wie oft noch? Die Kontrolle von Judäa und Samaria durch die Israelis ist die Folge des arabischen Angriffskriegs von 1967. Wenn tatsächlich die „völkerrechtswidrigen israelische Siedlungen im besetzten Westjordanland“ die Ursache der arabischen Aggression und des arabischen Hasses wären, warum haben die Araber denn schon geschworen, Israel von der Landkarte zu tilgen und die Juden ins Meer zu jagen, bevor es jüdische Siedlungen in Judäa und Samaria gab?

      Stellen Sie sich einmal vor, dass die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten sich verhalten würden wie die Palästinenser: Dann flögen heute täglich Raketen auf Königsberg.

      Und stellen Sie sich einmal vor, wie häufig die Juden in ihrer leidvollen Geschichten vergeben mussten und vergeben haben und bereit waren zu einem Neubeginn. Wenn es ein Volk in der Geschichte gibt, dass allen Grund dazu hätte, das an ihm verübte Unrecht zum Anlass für Aggression zu nehmen, dann ist es sicherlich das jüdische Volk. Aber die Juden haben immer in die Zukunft gesehen und aufgebaut. Das Handeln der Palästinenser ist immer rückwärtsgewandt: Sie beklagen (vermeintliches) Unrecht, sierichten sich in der Opferrolle ein und zerstören.

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      1. Die Opferrolle, die von den unterstützt werden, die den Mord an dem Wachmann als legitim bezeichnen.

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    4. Und auch das ein weiteres Mal: Die Kontrolle des „Westjordanlands“ durch Israel ist NICHT völkerrechtswidrig, auch wenn dies immer wieder so dargestellt wird.

      1. Israel hat nicht Gebiete eines anerkannten Staates „besetzt“.
      2. Es hat Bewohner der Gebiete nicht vertrieben.
      3. Der Völkerbund hat den Juden 1920 zugestanden, in ganz Palästina zu siedeln – und dieses Recht kann ihnen erst wieder im Rahmen einer Friedenseinigung entzogen werden.
      4. Gemäß den Osloer-Verträgen sollen die Siedlungsfragen erst in der letzten Phase der Friedensverhandlungen diskutiert werden (und von dieser „letzten Phase“ sind die Israelis/Palästinenser offensichtlich weit entfernt).
      5. Der Siedlungsbau begann 1967, also kurz nachdem die Araber in Khartoum ausdrücklich Verhandlungen, Frieden und die Anerkennung Israels abgelehnt hatten.

      Vor dem Hintergrund der feindlichen Haltung der arabischen Staaten (oder auch großer Teile der palästinensischen Bevölkerung) rechtfertigt schon die Sicherung des israelischen Staatsgebiets den Bau der Siedlungen. Denn vergessen wir nicht: Die „berühmte“ UN-Resolution 242 betont ausdrücklich das Recht Israels, „innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen frei von Androhungen oder Akten der Gewalt in Frieden zu leben.“

      Und ich stelle mir natürlich auch immer die Frage, aus welchem Grund Araber als gleichberechtigte Staatsbürger in Israel leben, wenn Juden im Westjordanland als illegale Siedler angesehen werden.

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        1. Vielen Dank – es sei aber darauf hingewiesen, dass ich hier lediglich den Artikel des Cicero zusammenfasse: Die Siedlungen sind nicht illegal.

          Herr Luley hat diese Informationen in vielen Antworten vieler Kommentatoren hier immer wieder erhalten. Diese Informationen haben Herrn Luley natürlich nie erreicht – ein klassischer Fall von hassverzerrter Faktenresistenz.

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  2. Die Hamas hat noch nie „Verantwortung“ für etwas übernommen – so wenig, wie Politiker, die sich nach Skandalen und Fehlverhalten Verantwortung übernehmen, wenn sie sich – von Steuergeldern gut versorgt – in den Ruhestand begeben.

    Die Hamas übernimmt nicht Verantwortung, sie brüstet sich des Mordes an Juden und offenbart wie immer ihre moralische Verkommenheit.

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  3. Wie soll ein anständiger Mensch einen Mord kommentieren, der begangen wird um sich wichtig zu machen? Um Aufmerksamkeit darauf zu lenken, das da angeblich ein Religionsort verteidigt werden muss, der geschichtlich auf jüdischem Territorium entstanden ist, Jahrhunderte nachdem die jüdische Religion auf diesem Boden Fuss gefasst hatte .

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