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Kritik an Normalisierung, Lob für Terror

Von Israelnetz

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat in einer Rede die Anschläge der vergangenen Wochen als „mutigen Widerstand“ bezeichnet und Israels Sicherheitsmaßnahmen kritisiert. Das „temporäre israelische Gebilde“ solle nicht auf „Frustration des palästinensischen Volkes“ setzen. Die Abraham-Abkommen nannte er den „Verrat einiger arabischer Monarchien und Diktaturen, die den Palästinensern in den Rücken fallen“. Die Hisbollah hingegen stehe ihnen „beim Erreichen des kommenden Sieges“ bei. Nasrallah rief Muslime auf, am bevorstehenden Al-Quds-Tag weltweit Solidarität mit den Palästinensern zu zeigen. (cs)

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3 Antworten

  1. Ich hoffe nur, dass diese Demos in Deutschland keine Genehmigung erhalten.
    Unterstützung von Terroristen ist das Letzte was wir brauchen.

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  2. Das war kein Zeichen von „mutigen Widerstand“, es war schlicht ein feiger Mord an Zivilisten. Da gibt’s nichts schön zu reden. Und einen „kommenden Sieg“ wird’s nie geben!

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  3. Den unsäglichen al-quds Tag weltweit verbieten! Keinen Raum für antisemitischen Hass und Hetze gegen Israel! Der Terror wird immer verlieren und kein Sieg wird jemals aus dieser schändlichen Gewalt gegen ahnungs- sowie wehrlose Zivilisten hervorgehen.
    Nasrallah und Gleichgesinnte sind Unterdrücker, die mit Einschüchterung durch Gräuel weder Demokratie noch Meinungsfreiheit dulden. Diese Hassprediger brauchen naive Dummchen, denen sie ihre abscheuliche Ideologie aus sharia, Hassversen mit hadithen und Märtyrerkult in Köpfe hämmern, um aus diesen Menschen gleichgeschaltete Killer zu formen.

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