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Synagoge in Chicago erklärt sich für antizionistisch

Von Israelnetz

Die Synagoge „Tzedek Chicago“ nennt sich seit dieser Woche „antizionistisch“. Die Gemeinschaft gründete sich 2015 und habe explizit keine starke Bindung zu Israel haben wollen. Dessen Existenz sei „eine Ungerechtigkeit gegen das palästinensische Volk, die bis heute anhält“. Knapp drei Viertel der 200 zugehörigen Familien unterschrieben die Erklärung des Vorstands. Der israelische Generalrat im Mittleren Westen der USA, Jinam Cohen, lehnte die Erklärung ab. Er dankte der Mehrheit der Jüdischen Gemeinden in Chicago, deren Unterstützung für Israel stark sei. (mh)

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6 Antworten

  1. Kommt einem bekannt vor. Schließlich gibt es auch die Neturei Karta. Eine ultra-orth. Sekte, die der Meinung ist, dass der Staat Israel vom Messias gegründet werden soll. Und den heutigen Staat daher ablehnen.

    Man kann nur jedem empfehlen, dass er seine Heilige Schrift kennt, egal, ob Jude, Christ oder Muslim.

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  2. Die Warnung in Offenbarung 2, 9 hat GOTT in SEINEM WORT nicht ohne Grund gegeben.

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  3. „Wie der Herr so´s Gescherr“ sagte Qualis dominus einmal.
    Frage mich, mit welchem Inhalt diese Gruppe die Stunden in Ihrer Synagoge füllen.
    Leider ist es oft so, dass der Blinde und sein Leiter fallen beide in die Grube.
    Hoffen wir gemeinsam, dass ihre Blindheit rechtzeitig enden möge.

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  4. Innerjüdische Meinungsverschiedenheiten sind weder eine Einladung an nichtjüdische Deutsche, überheblich und besserwisserisch sich als die vermeintlich besseren Zionsfreunde zu gebärden, noch ein Freibrief für Israelkritik nach dem Motto „Juden sagen es ja auch“.

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