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8 Antworten
Ja, meine Zeit, was möchte der Mufti denn tun?
Die Machpela ist kein Heiligtum, das ausschließlich den Muslimen zur Verfügung steht.
Abraham haben beide Völker in ihrem Stammbaum. Will er Mufti jetzt allen Nicht-Muslimen verbieten das Grab zu besuchen? Auch nicht auf der israelischen Seite?
Was bildet sich dieser Mufti eigentlich ein. Aber was will man erwarten. Er meint wohl, seit zwei deutsche Bischöfe vor ihm gekuscht haben und in schändlicher Weise ihr Kreuz abgelegt haben, dass er Gott über die Heiligtümer ist. Auch über jüdische und christliche. Größenwahn.
Ich will nicht immer „lieb“ sein, ich will nicht „für die Stadt Bestes Beten“ , Ich will mich nicht feig hinter schönen Worten verstecken, cih will für Ihren Untergang beten. Ich will auch nicht zensuriert werden, sondern zur entschlossenen Gegenwehr – auch in Worten – aufrufen. Schluß mit Duckmäusertum und Kuschelzensur, daß hiilft nur den Feinden Gottes.
„Schluss mit Duckmäusertum…“-wenn Sie damit meinen ,zu beginnen Böses mit Gutem zu vergelten, dann los. Beten Sie, dass der Wille Gottes geschehe und überlassen Sie den“ Untergang“ IHM, auch wenn es menschlich verständlich ist, damit Sie nicht selbst ein Teil des Bösen werden. Gott will Menschen retten .
Na wenn das keine Apartheid ist…. wie auch auf dem Tempelberg, wo Christen und Juden nicht „ersichtlich“ beten dürfen.
Stört natürlich in dem Auftrag die ganze Welt zu islamisieren.
Wenn sich Juden und Christen dem Islam unterwerfen dürfen Sie. Siehe unsere kreuzablegenden christliche Führungskräfte.
Vorbildlich im Sinne der Moslems verhielten sich jedoch die „Bischöfe“ Bedford-Strohm („ev.“) und Marx (kath.) als sie bei ihrem Besuch in Jerusalem vor dem Betreten des Tempelplatzes ihre Bischofs-Kreuze versteckten und sich – ohne dazu aufgefordert zu sein – in vorauseilendem Gehorsam den Moslems unterwarfen.
Juden und Christen können sich nicht dem Islam unterwerfen, weil das Verrat wäre. Übrigens, es gibt keinen einzigen Bischof in Deutschland, der Kritik am Islam übt. Präses Nikolaus Schneider sagte einst: „Wer den Islam kritisiert, ist krank!“
Ganz anders dagegen der griechische Patriarch Christodoulos, der im Januar 2008 starb. Er stellte bei einer Konferenz über den Islam fest: Der Dialog zwischen Islam und Christentum sei nur sinnvoll, wenn sich niemand zu dem Irrtum versteige, dass Juden und Christen einerseits und Muslime andererseits über denselben Gott sprächen. Muslime forderten für sich Rechte ein, wo sie in der Minderheit sind, gewährten diese aber nicht, wo sie die Mehrheit stellen: „Das moderne Kolosseum, also der wichtigste Ort des Märtyrertums und Opfers der Christen, sind heute leider die islamischen Länder.“ Er kritisierte den Trend, Geschichte umzuschreiben, in der die islamische Welt als Bastion religiöser Freiheit und Toleranz erscheine. Diese „Geschichtswäscherei“ vermittle eine angebliche Toleranz des Islam. Allein im ottomanischen Reich wurden 6000 griechische Geistliche, etwa 100 Bischöfe und elf Patriarchen ermordet.
Gewiss hätten auch Muslime unter Christen gelitten, doch es gebe einen Unterschied: Wenn christliche Herrscher ihre Untertanen unterdrücken, ob Muslime oder Christen, so können sie nicht gleichzeitig auch die Gebote des Glaubens einhalten, „wohingegen Muslime unterdrücken und vernichten, während sie den Koran, die Scharia beschwören. Dies ist so, weil es im Islam keinen Unterschied gibt zwischen Caesars Königreich und Gottes Königreich“ (FAZ v. 29.1.2008).
Die Bibel ist abgeschlossen, wahr und unverfälscht: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, wovon in diesem Buch geschrieben ist. Offg.22.19