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Arabische Länder: Strafgerichtshof muss gegen Israel ermitteln

Von Israelnetz

Die Arabische Liga fordert den Internationalen Strafgerichtshof auf, gegen Israel zu ermitteln. Bei einer regulären Sitzung am Mittwoch in Kairo sprach der Rat der Staatenorganisation von Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und „Apartheid“-Politik. Als Beispiel nannte er den Streit um Wohnrechte im Jerusalemer Stadtteil Scheich Dscharrah. Der Rat unterstrich außerdem den Status Ostjerusalems als Haupstadt des „Staates Palästina“ sowie das „Rückkehrrecht“ der Palästinenser. (df)

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4 Antworten

  1. Nichts neues. Das gleich der Auslöschung Israels. Die arabische Liga halt die Flüchtlings problemm künstlich am Leben. Ein Flüchtling in der 3 Generation gibt es nirgends mehr. Viel Spaß bei träumen.

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    1. Vor allem sollte man sich mal Gedanken machen, wie es mit den Kriegsverbrechen der Hamas bestellt ist oder von Abbas. Raketen auf Tel Aviv sind wohl kein Problem, ebenso wenig wie die Häftlingsgehälter.

      Mal davon abgesehen, dass man in den eigenen Ländern wohl auch so gewisse Probleme hat, die durchaus vor dem Gerichtshof könnten. Z.B. die „Beratungsmission“, wie bringe ich mein eigenes Volk um. Die „Missionare“ haben ja genügend Erfahrung wie man mit eigenen widerspenstigem Volk umgeht.

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  2. Wenn ein großes Land ein kleines Land überfällt im Namen der Sicherheit und im Namen des Friedens ist es Mord an dem kleinen Land und an Frieden und Sicherheit
    Wenn ein großes Land Helfer bezahlt die das kleine Land überfallen ist es Mord aus dem Hinterhalt mit bezahlten Mördern
    Wenn ein großes Land ein kleines Land überfällt und die Freunde des großen Landes halten es nicht davon ab ist es Mord und die Freunde sind seine Spießgesellen oder sind seine Sklaven
    Ob im Norden im Süden im Osten oder im Westen ob vorgestern oder gestern ob heute ob morgen: Wenn ein großes Land ein kleines Land überfällt ist es Mord

    Erich Fried Holocaust-Überlebender 1921-1988

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  3. Nicht einmal in der PLO-Charta von 1964/68 steht etwas von „Palästina“ (ein geographischer Begriff) und einer Hauptstadt Ost-Jerusalem (das wäre vor allem die Altstadt von Jerusalem).
    In Artikel 13 steht:
    Arabische Einheit und die Befreiung Palästinas sind zwei sich ergänzende Ziele und die Erreichung des einen bereitet den Weg zur Verwirklichung des anderen. Die arabische Einheit führt also zur Befreiung Palästinas und die Befreiung Palästinas führt zur arabischen Einheit. Der Einsatz für die Verwirklichung des einen Ziels geht einher mit dem Einsatz für die Verwirklichung des anderen.
    Zwischen 1948 und 1967 hätte auf der von Jordanien widerrechtlich besetzten „Westbank“ (Judäa und Samaria) ein Staat „Palästina“ entstehen können, aber das wollte man gar nicht.
    Als Nasser noch lebte und viele Araber von einem Großarabischen Reich träumten, sollte ISRAEL und die vermeintlich „palästinensischen“ Gebiete, Judäa und Samaria, in dieses Phantasie-Reich einverleibt werden. Die reichen arabischen Ölstaaten lehnten diese panarabische Idee ohnehin ab und begnügten sich mit dem Einkommen aus der Ölförderung. Heute wollen sie ihre armen Brüder bestenfalls für geringen Lohn bei sich arbeiten, nicht aber einwandern lassen.
    Auch der Koran erwähnt Jerusalem nicht. Hier lässt allerdings Mohammed Allah sagen: „Und zum Erbe gaben wir dem Volk, das für schwach erachtet war, den Osten und Westen der Erde (gemeint: des Landes rechts und links des Jordan), die wir gesegnet hatten, und erfüllt ward das schöne Wort deines Herrn an den Kindern Israel, darum dass sie standhaft geblieben. Und wir zerstörten die Werke und Bauten Pharaos und seines Volkes“ (Sure 7:137).
    Das Beste wäre, alle arabischen „Flüchtlinge“ kehrten wieder in ihre arabische Heimat zurück – auch die 40.000 in Berlin lebenden „Palästinenser“. Das wäre für alle Seiten gut!

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