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Arabischer Minister: Keine Apartheid in Israel

Von Israelnetz

Der israelische Minister für Regionale Entwicklung, Issawi Fredsch, hat „Apartheid“-Vorwürfe gegen sein Land zurückgewiesen. „Es kann nicht sein, dass ich ein arabischer, muslimischer Minister in der israelischen Regierung bin, und Sie definieren es als ‚Apartheidstaat‘. Das ist nicht logisch“, sagte er bei einem Treffen mit 26 Journalisten aus Europa. Es gebe viele Probleme, auch Rassismus. „Aber zwischen einem ‚Staat mit Problemen‘ und der Einstufung Israels als Apartheid-Staat besteht ein großer Unterschied.“ Die Palästinenser im Westjordanland wiederum „erleben Besatzung, keine Apartheid“. (eh)

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2 Antworten

  1. Gut erkannt! Aber jemand bei der AI hat das nicht so gesehen, warum wohl?

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  2. Es möge erlaubt sein, noch einmal an den Abschlußbericht des UN-Bevollmächtigten für Menschenrechtsfragen in den palästinensischen Gebieten und Israel, des US-Amerikaners Richard Falk aus dem Jahr 2014 zu erinnern:
    “Israel’s policy towards the Palestinians bears unacceptable characteristics of colonialism, apartheid and ethnic cleansing.”
    Wieder mal ein Antisemit im Dienste der von den islamischen Ländern unterwanderten UN? Schon möglich. Immerhin ist Richard Falk selber Jude.

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