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Westin-Hotel leitet keine Konsequenzen gegen Mitarbeiter ein

Der mutmaßliche antisemitische Vorfall um Sänger Gil Ofarim wird keine Konsequenzen für den beschuldigten Mitarbeiter haben. Das geht aus dem 118-seitigen internen Gutachten des Leipziger Westin-Hotels hervor. Rechtsanwälte des Hotels hätten den Vorfall am 4. Oktober mithilfe aller verfügbaren Beweismittel rekonstruiert. Sie kamen zu dem Schluss, es gebe keine objektiven Anhaltspunkte für straf- oder arbeitsrechtliche Maßnahmen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern noch an. Aufgrund persönlicher Anfeindungen ist der betreffende Mitarbeiter vorerst vom Dienst freigestellt.

Von: mls

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