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Schtaje sieht PA in schwieriger Finanzlage

Der palästinensische Premier Mohammed Schtaje hat Israels Entscheidung kritisiert, umgerechnet rund 150 Millionen Euro Steuergelder einzubehalten. Die Summe entspricht dem Betrag, den die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) an Terroristen und deren Angehörige für Gehälter und Hinterbliebenenrenten aufwendet. Schtaje sprach am Montag in der Kabinettssitzung von einer „illegalen Maßnahme, die gegen die unterzeichneten Abkommen und internationale Gesetze verstößt“. Der israelische Schritt versetze die PA in eine schwierige finanzielle Lage, die mit Bankanleihen behoben werden müsse.

Von: eh

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