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Palästinensisches Olympisches Komitee fordert Israel-Boykott

Wegen der Normalisierung zwischen Israel und arabischen Ländern fordert das Palästinensische Olympische Komitee einen Sportboykott gegen Israel. Anstoß erregt besonders das am 27. Oktober vereinbarte Kooperations-Abkommen zwischen der israelischen und der emiratischen Fußball-Liga. Der Vorsitzende des Komitees, Dschibril Radschub, bezeichnete Israel in einem Facebook-Post vom 1. November als „faschistischen Besatzungsstaat“. Die Normalisierung ermutige Israel, mit seinen „Verbrechen gegen unser arabisches und muslimisches Volk“ weiterzumachen.

Von: df

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