Suche
Close this search box.

Škoda nutzt israelische Technologie

Der tschechische Autobauer Škoda setzt auf ein israelische Start-up, um Kunden eine digitale Besichtigung seiner Autos zu ermöglichen. Die Firma Matter setzte sich bei einer Ausschreibung gegen Konkurrenten aus China, Indien und Europa durch. Sie stellt virtuelle 3D-Modelle bereit. Ein Besuch im Autohaus könnte so zwecks Einhaltung von Kontaktbeschränkungen überflüssig werden. Derweil haben sich in Israel von Dienstag auf Mittwoch 88 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Es gibt nun 2.761 aktive Fälle. Von den Patienten müssen 24 beatmet werden. Bisher sind 299 Menschen gestorben.

Von: tk

Schreiben Sie einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen