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Iranischer Judoka Mollaei tritt für Mongolei bei Olympia an

Der aus dem Iran stammende Judoka Saeid Mollaei darf bei den Olympischen Spielen in Tokio im Juli und August für die Mongolei antreten. Das Internationale Olympische Komitee erteilte dazu am Dienstag seine Zustimmung. Der Sportler war aus dem Iran geflohen, nachdem iranische Offizielle ihn bei einem Turnier zur Aufgabe gezwungen hatten, damit er nicht auf einen Israeli trifft. Daraufhin erkannte Deutschland ihn als Flüchtling an, bevor er schließlich die mongolische Staatsbürgerschaft annahm. Mollaei gehört zu den besten seiner Klasse und nennt den israelischen Judoka Sagi Muki seinen Freund.

Von: ser

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