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Israelin gewinnt wichtigen Film-Preis

Die aus Tel Aviv stammende Regisseurin Alma Har’el hat den Preis des Amerikanischen Verbands der Filmemacher (DGA) gewonnen. Sie nahm die Auszeichnung für ihr Spielfilmdebüt „Honey Boy“ am Samstag in Los Angeles entgegen. Der 44-Jährigen war der Durchbruch im Jahr 2011 mit ihrem Dokumentarfilm „Bombay Beach“ gelungen. Der jüdische Hollywood-Schauspieler Shia LeBeouf regte danach eine Zusammenarbeit an. LeBeouf schrieb das Drehbuch zum Film basierend auf seiner Lebensgeschichte. Es geht um die Beziehung eines Jungen zu seinem alkoholsüchtigen Vater. LeBeouf spielt eine der Hauptrollen.

Von: tk

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