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Kibbutzim investieren vermehrt in Start-up-Firmen

Im vergangenen Jahr haben Kibbutzim umgerechnet 26 Millionen Euro in israelische Start-up-Firmen investiert. Laut dem Verband der Kibbutz-Industrien ist das ein Anstieg um 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die ursprünglich in den frühen 1900er-Jahren gegründeten Gemeinschaften haben in den vergangenen Jahrzehnten einen Privatisierungsprozess durchgemacht. Es gab einen Wandel von der stark sozialistisch ausgerichteten Prägung und dem landwirtschaftlichen Schwerpunkt hin zu Investitionen in Industriefabriken, Hightech-Firmen, Tourismus und Immobilienhandel.

Von: mm

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