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Indisch-jüdische Paare heiraten in Israel erneut

Zehn Paare des indisch-jüdischen Stammes Bnei Menasche im Alter von 20 bis 70 Jahren haben in einer Aufnahmeeinrichtung im Nordes Israels erneut geheiratet. Die Zeremonie war Teil der formalen Konversion zum Judentum. Die Paare waren Ende Februar mit 92 anderen Emigranten aus dem indischen Bundesstaat Mizoram ausgereist, berichtet die Onlinezeitung „Times of Israel“. Die Bnei Menasche glauben, dass sie vom biblischen Stamm Manasse abstammen. Im Jahr 2005 wurde dieser Anspruch vom damaligen sephardischen Oberrabbiner Schlomo Amar anerkannt. Bis jetzt reisten 3.000 Stammesmitglieder nach Israel ein.

Von: lms

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