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Entschuldigung für Katalog ohne Frauen

Ikea hat sich für die Herausgabe eines speziellen Kataloges für ultra-orthodoxe Juden entschuldigt. In dem Werbeheft hatte der schwedische Möbelkonzern auf die Abbildung von Frauen und Mädchen verzichtet. Ikea-Sprecherin Josefin Thorell erklärte laut der Tageszeitung „Ha’aretz“, das israelische Franchise-Unternehmen habe mit dem Katalog „einen Fehler“ gemacht. Dieser entspreche nicht dem, wofür Ikea stehe. Auch der Chef von Ikea in Israel, Schuki Koblenz, entschuldigte sich für die Broschüre.

dn

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