Die israelischen Technologie-Unternehmen sind für die Zukunft gut aufgestellt. Das hat der Vorsitzende des Technologiekonzerns „Alphabet“ Eric Schmidt bei einem Besuch in Israel betont. Anlass für den Besuch ist das zehnjährige Bestehen des Forschungs- und Entwicklungszentrums von „Google“, einer Tochterfirma von „Alphabet“.
Besonders angetan zeigte sich Schmidt von der Entwicklung in den vergangenen Jahren. „Ich bin fasziniert zu sehen, wie Israel als Start-Up-Nation in den vier Jahren seit meinem ersten Besuch gereift ist“, sagte Schmidt laut dem israelischen Wirtschaftsmagazin „Globes“. Viele Jungunternehmen seien auf dem besten Weg, einen Wert von mehr als einer Milliarde Dollar zu erlangen. Zudem hätten sie besser durchdachte Wachstumsstrategien als zuvor. „Dafür, dass es ein relativ kleines Land ist, spielt Israel eine überlegene Rolle in der weltweiten Technologie-Entwicklung. Ich kenne keinen anderen Ort mit solcher Vielfalt einer Sammlung von Unternehmensgeist, abgesehen von Silicon Valley.“