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Leipziger Buchmesse 2015 ehrt deutsch-israelische Beziehungen

LEIPZIG (inn) – Die Leipziger Buchmesse steht im kommenden Jahr unter dem Titel „1965 bis 2015. Deutschland – Israel“. Mit diesem Schwerpunkt würdigt sie das 50-jährige Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten.
Ein Ort der Begegnung: Die Leipziger Buchmesse würdigt deutsch-isralischen Beziehungen.
Israels Botschafter Yakov Hadas-Handelsman äußerte sich erfreut über den Themenschwerpunkt. „Gerade die Literatur ermöglicht uns, unser Land sowie seine Geschichte, Gesellschaft und Kultur besser und tiefer verstehen zu lernen und Vorbehalte abzubauen“, zitiert die israelische Botschaft Berlin den Diplomaten. Der Buchmessedirektor Oliver Zille erklärt, gerade in der Nachrichtenflut aus dem Nahen Osten solle „der Leipziger Bücherfrühling sich so einmal mehr als Ort der Begegnung und von offenen Gesprächen“ verstehen. Auf der Buchmesse, vom 12. bis 15. März, halten zahlreiche Autoren aus Israel und Deutschland Lesungen und nehmen an Paneldiskussionen und Lesepartys teil. Die Besucher können die unterschiedlichsten Facetten der deutsch-israelischen Beziehungen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kennenlernen. Die israelischen Schriftsteller Amos Oz und Meir Shalev eröffnen gemeinsam mit dem israelischen Botschafter am Messedonnerstag die Veranstaltung.

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