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Marienstatue weint im Norden Israels

MA‘ALOT TARSCHIHA (inn) – In der nordisraelischen Kleinstadt Ma‘alot Tarschiha hat die christliche Familie Churi ölige Tränen auf ihrer Marienstatue entdeckt. Bereits 2.000 Menschen sind zu dem Haus der israelischen Araber gekommen, um das Phänomen zu besichtigen.
Das Phänomen der "weinenden "Marienstatue" erscheint weltweit immer wieder - nun auch in Israel.

Die Ikone steht schon länger im Wohnzimmer der Familie Churi. Nun scheint ein öliger Glanz das Gesicht der Maria zu bedecken, berichtet die Onlinezeitung „Times of Israel“. Der Ehemann, Osama Churi, teilte am Dienstag mit, dass in der vergangenen Woche etwa 2.000 Neugierige das Mysterium aufgesucht hätten.
Seine Frau, Amira, hatte das Phänomen als Erste bemerkt und wollte daraufhin die Flüssigkeit entfernen. Doch der ölige Überzug blieb. Sie erzählt, sie habe das Gefühl gehabt, als wolle sie jemand zum Beten animieren. Obwohl sie vorher nie gebetet habe, sei sie daraufhin niedergekniet. Ein muslimischer Nachbar der Familie deutete die Kuriosität als Zeichen Gottes. Er erklärte den Besitzern, sie stünden unter Gottes Segen und riet ihnen, Gottes Wort zu verbreiten.

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