Suche
Close this search box.

Palästinenser bei Luftangriff getötet

GAZA (inn) – Erstmals seit der „Operation Wolkensäule“ im November hat die israelische Luftwaffe am Dienstag im Gazastreifen einen Terroristen getötet. Nach israelischen Geheimdienstinformationen war der Palästinenser für den jüngsten Raketenbeschuss auf die Touristenmetropole Eilat verantwortlich.
Die israelische Luftwaffe hat erstmals seit der Feuerpause im November im Gazastreifen einen Palästinenser getötet.

Der Verdächtige war auf einem Motorrad in der Nähe eines Trainingsstützpunktes der Hamas im nördlichen Gazastreifen unterwegs, als die Luftwaffe ihn angriff. Ein weiterer Mann wurde verletzt, offenbar ein Helfer des Getöteten. Dies meldet die Tageszeitung „Yediot Aharonot“ unter Berufung auf palästinensische Quellen.
Das Gesundheitsministerium der Hamas-Regierung in Gaza teilte mit, bei dem Toten handele es sich um den 29-jährigen Hitham al-Mas‘chal. Er habe im Schifa-Krankenhaus in Gaza als Sicherheitsbediensteter gearbeitet.
Israelischen Angaben zufolge war der Palästinenser Salafist. Er habe Raketenangriffe auf Israel vom Gazastreifen oder vom ägyptischen Sinai aus geplant. Diese habe die Luftwaffe verhindern wollen.

Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien

Schreiben Sie einen Kommentar

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen