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„Jerusalem Post“ bringt Prominenz nach New York

JERUSALEM / NEW YORK (inn) – Der Termin für die zweite „Jahreskonferenz“ der israelischen Zeitung „Jerusalem Post“ steht fest. Ende April bringt das Blatt unter anderen Naftali Bennett und Ehud Olmert zum politischen Austausch nach Manhattan.
Tagungsort mit bemerkenswerter Architektur: Das Marriott-Marquis-Hotel am Times Square

Die Konferenz unter dem Motto „Kämpfen für den zionistischen Traum“ findet am 28. April im Marriot-Marquis-Hotel am Times Square, mitten in New York, statt. Neben dem ehemaligen israelischen Premierminister Olmert wird der Vorsitzende der Partei „Das jüdische Haus“, Bennett, erwartet. Mit dabei sind außerdem der frühere US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, John Bolton, der Jurist Alan Dershowitz sowie der Knesset-Abgeordnete und Vorsitzende der Likud-Jugend, Gilad Erdan.
Strategen des israelischen und amerikanischen Militärs sollen über die Bedrohung durch das iranische Regime informieren. Durch die Vorträge und Podiumsdiskussionen führen einige der bekanntesten Journalisten der Zeitung, unter ihnen Caroline Glick. Die Konferenz „wird sicherlich ein bedeutungsvoller Meilenstein“, hofft die „Jerusalem Post“ in ihrer Ankündigung.

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