„Ich danke allen Mitgliedern der akademischen Gemeinschaft, durch die wir fortwährend unter den weltweit führenden Universitäten sind“, kommentierte der Präsident der Hebräischen Universität, Menachem Ben-Sasson, das Ergebnis. “Es liegt an der Partnerschaftlichkeit und in der Verantwortung all unserer Mitarbeiter, dass wir kontinuierlich führende Positionen in akademischen Rankings innehaben.“
Die Hebräische Universität befindet sich unter den weltweit untersuchten Hochschulen auf Platz neun. Außerhalb der USA dominiert die Jerusalemer Bildungsstätte die akademische Landschaft noch deutlicher – sie liegt sogar auf Platz zwei. Bei dem Ranking wurden nicht nur die Forschungserfolge, die Anzahl der eingeschriebenen Studenten und die Vielfalt der Fakultäten überprüft, vielmehr stand das Arbeitsklima im Vordergrund der Studie.
Schon seit zehn Jahren führt „The Scientist“ dieses Ranking durch und befragt dazu Wissenschaftler nach den Arbeitsbedingungen der jeweiligen Universitäten. Mehr als 1.000 Forscher in akademischen oder nicht-kommerziellen Forschungsinstituten haben an der diesjährigen Studie teilgenommen.
Ebenfalls unter den ersten Plätzen findet sich das Forschungszentrum für Molekulare Medizin in Wien. Die Spitzenposition hat weltweit das David Gladstone Institut für Biomedizin in San Francisco.