Bei der Unterzeichnung betonte Fajjad die Bedeutung des Abkommens für den Aufbau des palästinensischen Staates. Zudem wolle er damit der immensen Herausforderung trotzen, vor die die schwierige Wassersituation die Palästinenser stelle.
Das Abkommen ist Teil der Verwirklichung langfristiger Reformen im Wassersektor. Es soll dazu beitragen, der israelischen Politik und ihrer Kontrolle über palästinensische Gebiete und Wasservorkommen entgegenzutreten, berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA.
Zu den Unterzeichnern gehörten Vertretern der USA und Japans sowie einiger EU-Staaten, darunter auch Deutschland und Österreich. Die Weltbank sowie die amerikanische und französische Agentur für internationale Entwicklungen unterzeichneten ebenso das Abkommen. Fajjad bedankte sich für die kontinuierliche Unterstützung der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Palästinenser. Die Repräsentanten versicherten weiterhin ihr Engagement für den Ausbau staatlicher Institutionen und der Infrastruktur.
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