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Libanon lässt „Falschschwimmer“ frei

BEIRUT / JERUSALEM (inn) - Der Libanon hat einen arabischen Israeli nach sechs Monaten freigelassen. Er war im September nach eigenen Angaben aus Versehen in libanesische Gewässer geschwommen.

Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes überstellte Ahmed Dschamal Daif am Donnerstag nach Israel. Der Israeli aus der Stadt Ara war im vergangenen September beim Schwimmen versehentlich in libanesische Gewässer geraten und wurde dort verhaftet.

Daif wurde medizinisch untersucht und befragt. Er hatte zunächst keine Möglichkeit, seine Familie zu treffen, berichtet die Tageszeitung "Jerusalem Post". Nach einer weiteren Befragung durch die Behörden durfte der 33-Jährige am Donnerstagabend nach Hause gehen.

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