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Israelis würdigen Whitney Houston

JERUSALEM (inn) - Israels Vizeaußenminister Danny Ajalon und der Gemeindeleiter der "Schwarzen Hebräer" gedenken der Souldiva Whitney Houston. Sie war am Samstag tot in ihrem Hotelzimmer in Beverly Hills aufgefunden wurden. Im Frühjahr 2003 besuchte die Sängerin zusammen mit ihrem damaligen Ehemann Bobby Brown und ihrer Tochter Bobbi Kristina eine Woche lang den jüdischen Staat.

Israels Vizeaußenminister Ajalon äußerte sich via Twitter zum Tod Houstons: "Ruhe in Frieden, Whitney Houston. In Erinnerung an die verstorbene großartige Sängerin, die zum ‚geistlichen Rückzug‘ nach Israel kam und über unser Land als ‚Zuhause‘ dachte."

Whitney Houston besuchte während ihres Israelaufenthalts 2003 die Gemeinde der "Schwarzen Hebräer". Der Gemeindeleiter, Ben Ammi Ben-Israel, bezeichnete am Sonntag die mit 48 Jahren verstorbene Sängerin als seine "geistliche Tochter". Das schreibt die israelische Tageszeitung "Yediot Aharonot" unter Berufung auf ein "Kanal 2"-Interview mit Ben-Israel. Er habe sie erst kürzlich wieder nach Israel eingeladen, "um ihr zu helfen, ihre Probleme zu überwinden". Die Sängerin soll Drogen- und Alkoholprobleme gehabt haben.

Im Rahmen ihrer Reise 2003 wurde die Sängerin auch von dem damaligen Premierminister Ariel Scharon in seiner Residenz in Jerusalem empfangen.

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