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Fußballpräsident unter Manipulationsverdacht

JERUSALEM (inn) - Dem Präsidenten des Israelischen Fußballverbandes (IFA), Avi Luzon, wird Manipulation von Spielergebnissen vorgeworfen. Aufgrund dessen soll er am Sonntag und am Dienstag jeweils mehrere Stunden von der Polizei verhört worden sein. Er bestreitet die Vorwürfe und bezeichnet den israelischen Fußball als "sauber".

Luzon wird vorgeworfen, Schiedsrichter und Ergebnisse von Fußballspielen beeinflusst zu haben. Das meldet die israelische Tageszeitung "Ha´aretz".

Im Interview mit dem Armee-Radio sagte der IFA-Präsident: "Am Ende der Ermittlung kann ich versprechen, dass der israelische Fußball sauber ist. (…) Ich kann mit aller Sicherheit sagen, dass kein Schiedsrichter irgendein Spiel manipuliert hat." Er fügt hinzu, dass er derzeit nicht über die laufenden Ermittlungen sprechen dürfe, sagt aber: "Ich wäre überglücklich, wenn die Polizei alle Details vom Anfang bis zum Ende veröffentlichen würde und nicht nur einen Ausschnitt."

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