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Cottbuser Festival präsentiert israelische Filme

COTTBUS (inn) - Die Veranstalter des "Film Festival Cottbus" zeigen in diesem Jahr neun israelische Produktionen. Die Veranstaltungsreihe findet vom 2. bis 7. November statt.

Der thematische Schwerpunkt des 20. Cottbuser Film Festivals liegt auf Osteuropa. Wie es im Kulturnewsletter der israelischen Botschaft heißt, begibt sich das Filmfest auf „Spurensuche nach den Einflüssen Osteuropas auf das internationale Kino der Gegenwart“.

Die israelischen Filme behandeln das Thema Osteuropa auf ganz unterschiedliche Weise. In „The Human Resource Manager“ von Eran Riklis soll eine Leiche von Jerusalem nach Rumänien gebracht werden. Der tragikomische Road-Movie gewann bei den Filmfestspielen in Locarno den Publikumspreis.

Auch der israelisch-palästinensische Konflikt spielt bei den diesjährigen Filmtagen eine Rolle. In „Habodedim – Die Einzelgänger“ geraten zwei israelische Soldaten wegen Waffenhandels mit der Hamas in ein Militärgefängnis. Ein weiterer Film spielt im brandenburgischen Schlieben und behandelt den Holocaust in einem Familiendrama.

Neben den drei Spielfilmen zeigt die Jerusalemer „Sam Spiegel Filmhochschule“ sechs Kurzfilme. Darin geht es um russische Gastarbeiter in Israel, Liebe, Trauer und Heimatverlust.

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